Die achte Ausgabe atmet den Geist der Adventpioniere. Von Kai Mester

Lesezeit: 2 Minuten

Nach sieben Ausgaben der Zeitschrift hoffnung HEUTE, hat Gott uns Mut gemacht, den nächsten Schritt zu wagen. Die achte Ausgabe erscheint als Zeitung!

Damit wollen wir dem Publikationsmedium der frühen Adventbewegung näherkommen und gleichzeitig ein viel günstigeres Produkt zum Weitergeben und Verteilen anbieten. Schließlich geht es um Seelenrettung.

So erhält jeder unserer Abonnenten zum selben Preis ab sofort vier Exemplare.

Die Zeitung ist nun schlank und leicht und daher besonders gut an den Mann zu bringen. Deshalb machen wir dir Mut, noch großzügiger zu verteilen. Das Einzelexemplar kostet 1,50 €. Bei Mehrabnahme sinkt der Preis bis hin zu drastisch günstig.

Wem aber der gediegene Eindruck der ersten sieben Ausgaben als Geschenk für bestimmte Personen wichtig ist, kann diese zeitlosen Hefte im Hochglanzdruck weiter bestellen. Restbestände sind vorhanden.

Die Zeitung hat aber den Vorteil, durch ihr Recycling-Papier auch Menschen mit ökologischem Bewusstsein anzusprechen. Sie sendet eher das Signal einer Bewegung, die mit einfachen und kostengünstigen Mitteln arbeitet, weil sie schnell viele erreichen möchte.

Die erste Ausgabe enthält eine Cover-Story, die abholt. Sie zeigt, wie das Leben eines jungen Manns (Maurice Berry) von Gott völlig umgekrempelt wurde. Ein Artikel über die Ursachen des Nahostkonflikts geht auf brennende Warum-Fragen ein. Er beleuchtet die Hintergründe aus einer erfrischend ungewohnten Perspektive und ist ein Plädoyer gegen den Hass. Im dritten langen Artikel wird Daniels Prophetie und damit ein Kernstück der Adventbotschaft fundiert und spannend vorgestellt.

Außerdem runden vier kürzere Artikel das Mosaik dieser Ausgabe ab: Eine Ärztin berichtet aus einer kritischen Situation im Kreißsaal und zieht eine Parallele zur Lage dieser Welt. Ellen Whites Beschreibung der Sturmstillung auf dem See Genezareth bietet Anknüpfungspunkte für persönliche Gefühlsstürme angesichts der prekären Stimmung in der Gesellschaft und den Familien. Die Geschichte des Pferdejungen weist darauf hin, dass die Lösung im Gottvertrauen liegt, und Waisenkinderschicksale machen Mut, sich wie Jesus für die Schwachen einzusetzen.

Wir wünschen euch, dass euch die Artikel selbst inspirieren und ihr diese Zeitung auch vielen anderen weitergebt. Der Wert einer Zeitung, die mit beiden Beinen im Leben steht und doch den Blick für die himmlische Perspektive öffnet, ist nicht zu unterschätzen.