Schwierigkeiten auf andere Art besiegen: Wenn dir die Probleme zu viel werden …

Schwierigkeiten auf andere Art besiegen: Wenn dir die Probleme zu viel werden …
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… und du nach einem Ausweg suchst. Von Ellen White

Jeder wird auf Herz und Nieren geprüft, jeder Charakter wird entwickelt. Denn Gotteskinder leben nach Prinzipien, und Lebensprinzipien gilt es umzusetzen. – Testimonies 1, 222

Wir lassen uns zu schnell entmutigen und beten inbrünstig um Erlösung von Widrigkeiten. Dabei sollten wir um Geduld flehen, dass wir sie ertragen, und um Gnade, dass wir sie überwinden können. – Testimonies 1, 310

Unser himmlischer Vater misst und wiegt jedes Problem, bevor er es dem Gläubigen zumutet. Er berücksichtigt die Umstände und die Kraft des von Gott Geprüften und Getesteten. Nie lässt er die Versuchungen so groß werden, dass wir ihnen nicht mehr widerstehen können. Wenn die Seele überwältigt, die Person überwunden wird, kann dies niemals Gott zur Last gelegt werden, als hätte er keine Gnadenkraft geschenkt. Nein, der Versuchte war nicht wachsam im Gebet und hat sich das, was Gott in Hülle und Fülle vorbereitet hatte, nicht im Glauben zu eigen gemacht. Jesus hat noch nie einen kämpfenden Gläubigen im Stich gelassen. Wenn der Gläubige sich auf die Verheißung beruft und dem Feind im Namen des HERRN entgegentritt, wird er alles andere als besiegt werden. – Mind, Character, and Personality 2, 473

Menschen werden gerade durch Hindernisse stark. Schwierigkeiten, Konflikte, Rückschläge machen aus uns Menschen mit moralischer Kraft. Wer es sich zu bequem macht und der Verantwortung aus dem Weg geht, wird schnell zum Schwächling und Zwerg. Dabei hätte er ein verantwortungsvoller, starker, rechtschaffener und geistlicher Riese werden können. – Testimonies 3, 495

Fürchterliche Belastungs- und Bewährungsproben warten auf Gottes Volk. Der Kriegsgeist treibt die Nationen von einem Ende der Erde zum anderen. – Testimonies 9, 17

Die zu Pfingsten mit Kraft aus der Höhe ausgestattet wurden, waren deshalb noch längst nicht von Versuchungen und Problemen frei … Immer wieder wurden sie vom Feind der Wahrheit angegriffen. Er wollte ihnen ihr Glaubensleben rauben. Mit allen Fähigkeiten, die Gott ihnen gegeben hatte, mussten sie danach streben, das »Maß der vollen Größe Jesu« Christi zu erreichen (Epheser 4,13). Täglich beteten sie um frischen Gnadennachschub, damit sie sich immer und immer höher hinaufschwingen und auf die Vollendung zusteuern konnten. Unter dem Wirken des Heiligen Geistes lernte auch der Schwächste, wenn er Gott vertraute, an seinen Fähigkeiten zu arbeiten und immer heiliger, besser und edler zu werden. – Acts of the Apostles, 49

Wir brauchen nicht den Mut zu verlieren, wenn wir von Versuchungen geplagt werden. Oft zweifeln wir daran, dass Gottes Geist uns noch führt, wenn wir in schwierige Situationen geraten. Doch gerade der Geist hat Jesus in die Wüste geführt, wo er von Satan versucht wurde. Wenn Gott uns in Schwierigkeiten bringt, verfolgt er damit eine Absicht. Er hat etwas Gutes mit uns im Sinn. – Desire of Ages, 126

»Selig sind die Sanftmütigen.« Wir können die Herausforderungen stark minimieren, wenn wir uns sanftmütig in Jesus bergen. Besitzen wir die Demut unseres Meisters, dann wachsen wir über die täglichen Beleidigungen, die Rückschläge, die Widrigkeiten hinaus, sodass sie auf unseren Geist keinen Schatten mehr werfen. Der größte Beweis für einen edlen christlichen Charakter ist Selbstbeherrschung. Wenn wir unter Missbrauch oder Grausamkeit keine ruhige und vertrauensvolle Gesinnung behalten, berauben wir Gott seines Rechts, durch uns sein herrliches Wesen zu offenbaren. Herzensdemut ist die Stärke, die Jesu Nachfolger zum Sieg führt; sie ist der Beweis für ihre Verbindung mit den himmlischen Höfen. – Desire of Ages, 301

Bei allen Problemen haben wir einen unfehlbaren Helfer. Er lässt uns nicht im Stich, sodass wir alleine mit der Versuchung ringen und mit dem Unheil kämpfen müssten, bis wir schließlich unter der Last und den Sorgen zusammenbrechen. Obwohl Sterbliche ihn heute nicht sehen können, kann das Glaubensohr doch seine Stimme hören, die sagt: »Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! … Ich bin … der Lebende; und ich war tot, und siehe ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit.« (1. Mose 26,24; Offenbarung 1,17.18) – Desire of Ages, 483

Die allmächtige Kraft des Heiligen Geistes schützt jedes zerknirschte Herz. Keinen Einzigen, der umkehrt, glaubt und seinen Schutz beansprucht, lässt Jesus unter die Macht des Feindes geraten. Der Heiland steht den Versuchten und Geprüften zur Seite. Mit ihm kann es kein Scheitern, keinen Verlust, keine Niederlage geben; mit ihm ist nichts unmöglich; »wir vermögen alles durch den, der uns stark macht« (Philipper 4,13 Paraphrase). Wenn Versuchungen und Probleme kommen, dann warte nicht darauf, dass sich alle Schwierigkeiten lösen, sondern blicke auf Jesus, deinen Helfer! – Desire of Ages, 490

Armut wird über diese Welt hereinbrechen. Es kommt »eine Zeit der Drangsal, wie es noch keine gab, seitdem es Völker gibt« (Daniel 12,1). Es wird »Kriege und Kriegsgerüchte« geben und die Gesichter der Menschen werden erbleichen (Matthäus 24,6; Jeremia 30,6). Vielleicht wirst du Not oder manchmal Hunger leiden; doch Gott wird dich in deinem Leid nicht allein lassen. Er wird deinen Glauben auf die Probe stellen. Wir leben nicht, um uns zu vergnügen. Wir sind hier, um der Welt Jesus zu zeigen, ihn zu repräsentieren und seine Macht der Welt vorzustellen. – Evangelism, 240

Jesu Nachfolger wissen wenig über die Verschwörung, die Satan und sein Heer gegen sie anzetteln. Doch der im Himmel sitzt, wird alle diese Machenschaften zunichte machen, damit seine tiefgründigen Pläne erfüllt werden. Der HERR lässt seine Kinder in Feuerproben der Versuchung geraten, nicht weil er Gefallen an ihrer Not und ihrem Leiden hätte, sondern weil dieser Prozess für ihren endgültigen Sieg unerlässlich ist. Es würde seinem eigenen herrlichen Wesen widersprechen, wenn er sie vor der Versuchung abschirmte; denn die Probleme haben ja gerade den Sinn, sie gegen alle Verlockungen resistent zu machen.Great Controversy, 528

Je mehr Glauben deine Worte atmen, desto mehr Glauben wirst du haben. Je mehr du aber bei Entmutigendem verweilst, anderen ausführlich von deinen Problemen erzählst und das ersehnte Mitgefühl wecken willst, desto mehr Entmutigendes und Schwieriges wirst du erleben. Warum über das Unvermeidliche jammern? – In Heavenly Places, 247

Satan sammelt alle Kräfte zum Angriff im letzten Nahkampf. Hier wird die Ausdauer der Nachfolger Jesu bis zum Äußersten strapaziert werden. Manchmal wird es so aussehen, als müssten sie kapitulieren. Doch ein Stoßgebet zum Herrn Jesus erreicht pfeilschnell den Thron Gottes, und Gottes Engel werden ins Schlachtfeld gesandt … Das Blatt wendet sich, und das wunderbare Licht, das aus dem Angesicht Jesu Christi leuchtet, stopft den nörgelnden Gegnern das Maul. – In Heavenly Places, 297

Probleme mögen über uns hereinbrechen. Doch das ist das Schicksal aller Menschen. Bewahre dir durch Geduld, Dankbarkeit und Liebe den Sonnenschein im Herzen, sei der Tag auch noch so wolkig! – Ministry of Healing, 393

Statt über Entmutigendes nachzudenken, denk an die Kraft, die du im Namen Jesu beanspruchen darfst! … Richte deine Gedanken auf die großen Liebesbeweise, die Gott dir geschenkt hat! Der Glaube erträgt Probleme, widersteht Versuchungen, hält bei Enttäuschungen durch. Jesus setzt sich ganz und gar für uns ein. Alles, was sein Mittlerdienst erwirkt, gehört uns … Alle Erlebnisse und Umstände sind Gottes »Werkleute«, durch die uns Gutes gebracht wird (1. Chronik 22,15). – Ministry of Healing, 488

Die Israeliten … hatten die Äußerlichkeiten zum Allerwichtigsten gemacht und gleichzeitig den Geist wahrer Anbetung verloren. Heidnische Traditionen und Praktiken entwerteten ihre Gottesdienste, sodass sie bei der Durchführung der Opferriten das eigentliche Wesen hinter dem Schatten nicht entdeckten. Jesus, das wahre Opfer für die Sünden der Menschen, erkannten sie nicht. So führte der HERR die Gefangenschaft des Volkes herbei und setzte die Tempelgottesdienste aus, damit die Äußerlichkeiten nicht ihre Religion völlig vereinnahmten. Ihre Prinzipien und Praktiken mussten von allem Heidnischen gereinigt werden. Der rituelle Gottesdienst hörte auf, damit das Herz erneuert würde. Die äußerliche Herrlichkeit wurde weggenommen, damit die geistliche sich offenbaren würde. – The Upward Look, 161

Jede Einrichtung wird mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Probleme werden zugelassen, um die Herzen von Gottes Kindern zu prüfen. Wenn schlechte Zeiten für die Werkzeuge des HERRN anbrechen, zeigt sich, wie viel echten Glauben sie an Gott und sein Unternehmen haben. Dann ist es ratsam, die Dinge nicht im schlimmsten Licht zu sehen und Zweifel und Unglaube zu äußern. Kritisiert die Verantwortungsträger nicht! Haltet eure Gespräche rein vom Gift der Kritik an den Mitarbeitern des HERRN! Eltern, die sich diesem Kritikgeist hingeben, vermitteln ihren Kindern nicht das, was sie zur Rettung weise macht. Ihre Worte erschüttern vielmehr den Glauben und die Zuversicht der Kinder, aber auch der Älteren, sodass die Achtung und Ehrerbietung vor Heiligkeit rapide sinkt. Satan tut sich begeistert mit dem Kritiker zusammen, um Unglauben, Neid, Eifersucht und Respektlosigkeit zu fördern. Er ist immer darum bemüht, Menschen seinen Geist einzuflößen und die Liebe zu ersticken, welche Glaubensgeschwister in heiliger Weise füreinander hegen sollten. Er untergräbt Zuversicht, schürt Neid, Argwohn und Wortgefechte. Lassen wir uns nicht als seine Mitarbeiter missbrauchen! Wenn das Herz seinen Vorschlägen gegenüber offen ist, werden viele Samen der Entfremdung gesät. Dann wird eine Arbeit getan, deren verheerende Folgen man erst am großen Tag des Gerichts sehen wird. – Publishing Ministry, 115

Gottes Kinder dürfen allezeit und aus jedem Grund lobsingen. Wenn Probleme und Schwierigkeiten kommen, dürft ihr lobsingen, weil ihr an Gottes Vorsehung glaubt. Ihr braucht nicht zu warten, bis ihr von Glücksgefühlen übermannt werdet, sondern könnt im Glauben die Verheißungen ergreifen und ein Danklied zu Gott emporsteigen lassen. In Heavenly Places, 123

Selbstverleugnung, Selbstaufopferung, Güte, Freundlichkeit, Liebe, Geduld, Standhaftigkeit und christliches Vertrauen sind die täglichen Früchte, die Menschen bringen, welche wahrhaft mit Gott verbunden sind. Ihre Taten mögen nicht an die Weltöffentlichkeit dringen, aber sie ringen täglich mit dem Bösen und gewinnen unschätzbare Siege über Versuchung und Unrecht. Feierliche Gelübde werden erneuert und gehalten, weil sie durch ernstes Gebet und ständiges Wachen stark werden. Der feurige Enthusiast ist sich der Kämpfe dieser stillen Mitarbeiter nicht bewusst; doch das Auge dessen, der die Geheimnisse der Herzen kennt, registriert jeden demütigen und sanftmütigen Einsatz wohlwollend. Nur die Bewährungsprobe fördert das wahre Gold der Liebe und des Glaubens im Charakter zu Tage. Wenn Probleme kommen und sich Ratlosigkeit in der Gemeinde breit macht, dann entwickeln sich unter den Christen beständiger Eifer und herzliche Zuneigung. – Review and Herald, 18. Januar 1881

Von dem, was Gott mir offenbart hat, weiß ich, dass der HERR weit mehr für uns als Gemeinde tun würde, wenn wir ein Leben der Demut vor ihm führten. Jedes Gotteskind wird getestet und geprüft. Wir wünschen uns sehr, dass ihr in einer Position seid, wo ihr Gottes Zustimmung findet und euch nichts fehlt, wenn euer moralischer Wert in der Waage des Heiligtums gewogen wird. Wir möchten euch ständig vorwärts und aufwärts streben sehen; doch was euch am Vorankommen hindert, ist vor allem euer Selbstvertrauen, die hohe Meinung, die ihr von euren eigenen Fähigkeiten habt. Wenn es je einen Ort gegeben hat, an dem das Ich sterben musste, dann ist es hier. Wir wollen den Todeskampf sehen! Wir wollen das Stöhnen des sterbenden Ichs hören! Selbstüberhebung trennt seit jeher die Seele von Gott, das ist bei jedem gleich, ob er ein hoher Verantwortungsträger ist oder eine weniger wichtige Position innehat. Alles, was getan wurde, um die Aufmerksamkeit auf sich zu richten, hat von dem Glanz abgelenkt, der Gott gebührt. Dadurch wurde deine Seele in Mitleidenschaft gezogen. Durch diesen Kanal des Selbstvertrauens und der Selbstgenügsamkeit will Satan Gottes Volk in die Falle locken. – Review and Herald, 18. Juni 1889

Häufig ist Gottes Art zu handeln, so unseren Plänen und Erwartungen entgegengesetzt, dass wir erstaunt und verwirrt sind. Wir verstehen unsere verkehrten Veranlagungen nicht; oft bilden wir uns ein, dass wir Gottes Pläne ausführen, wo wir in Wirklichkeit uns selbst schmeicheln und unseren eigenen Neigungen folgen.Testimonies to Ministers, 503

Manche wollen ihre Umgebung kontrollieren und meinen, ihre schlechten Charakterzüge entfalteten sich nicht, würden sie nur an den richtigen Platz gestellt werden. Doch unsere Umgebung wird von Gott gestaltet. Er stellt uns dorthin, wo wir einer Bewährungsprobe nach der anderen unterzogen werden, die das Innere unseres Herzens zu Tage fördert. – Review and Herald, 6. Juni 1884

Die Hindernisse, Herausforderungen und Nöte, denen wir begegnen, können für uns statt zum Fluch, zum größten Segen im Leben werden; denn die großartigsten Charaktere entstehen inmitten von Nöten und Problemen – doch nur dann, wenn man sie als Praxiskurs in Jesu Schule betrachtet. Jede besiegte Versuchung, jedes geduldig ertragene Problem, schenkt uns neue Erfahrung und fördert die Charakterbildung. Wir durchschauen das Vorgehen Satans besser und wissen um unsere eigene Kraft, ihn durch göttliche Gnade in die Flucht zu schlagen … Wir dürfen im Sonnenschein seiner Gegenwart leben und die Goldfäden der Fröhlichkeit, Dankbarkeit, Nachsicht und Liebe in unseren Charakter weben. Auf diese Weise sind wir ein Beweis für göttliche Gnade und spiegeln das Licht des Himmels mitten in allen Ärgernissen und Irritationen wider, die uns täglich begegnen.Signs of the Times, 17. Dezember 1885

Trost, Ermutigung und Hilfe sind für jeden Lebensumstand bereitgestellt. Erfreuen wir uns an Gottes Liebe! Lobsingen wir ihm, der so königliche Versprechen gemacht hat! Erlaubt diesen Verheißungen, eure Herzen in völligem Frieden zu bewahren! Jesus lebt. Seine Hand führt uns. Unsere Herzen dürfen ständig erfüllt sein mit dem »Frieden … der allen Verstand übersteigt« (Philipper 4,7), dem Frieden, den Jesus schenkt: Machen wir uns die Verheißungen in Gottes Wort zu eigen! In Test- und Prüfungszeiten werden sie uns zu Quellen werden, die Freude und himmlischen Trost spenden. – Signs of the Times, 22. August 1906

Doch der Mann, an dem das Wunder gewirkt wurde, ließ sich durch ihren Spott nicht einschüchtern und sagte: »Das ist doch verwunderlich, dass ihr nicht wisst, woher er ist, und er hat doch meine Augen geöffnet. Wir wissen aber, dass Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er. Von Ewigkeit her hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen geöffnet hat. Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun!« (Johannes 9,30-33) Die Entrüstung der Schriftgelehrten und Pharisäer kannte keine Grenzen. Sie zogen ihre Gewänder enger, als ob sie fürchteten, sich zu verunreinigen. Dann schüttelten sie den Staub von ihren Füßen und behandelten ihn mit äußerster Verachtung und Verhöhnung, sie sagten: »Du bist ganz in Sünden geboren und willst uns lehren?« (Vers 34) Unsanft stießen sie ihn aus der Synagoge. Das Schaf wurde aus dem Pferch gestoßen, weil es ein lebendiges Beispiel für Jesu Macht war. Viele sind schon aus der Gemeinde ausgeschlossen worden, deren Namen im Lebensbuch stand. Wölfe im Schafspelz wollten den aus der Herde ausschließen und verschlingen, der ein Anrecht an der Weide des HERRN hatte; doch Jesus, der Treue Hirte, suchte nach ihm und gab ihm einen Platz in der Herde.« – Signs of the Times, 4. Dezember 1893

Dass wir mit Zweifel und Entmutigung ringen, heißt nicht, dass Jesus uns nicht mehr liebt. Das Leid in unserem Leben ist in Gottes Vorsehung, damit wir erkennen, dass Jesus Hilfe, Liebe und Trost ist. Wir können Gnade empfangen, die uns zu Überwindern macht. Wir dürfen das Leben erben, dass sich mit Gottes Leben messen kann. Wir brauchen Erfahrung, damit wir, wenn uns Leid befällt, dem Glauben nicht den Rücken kehren und uns den Fabeln zuwenden. – Signs of the Times, 7. Mai 1896

Quelle: www.ellenwhitedefend.com/subjects/trials.html

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