Nikodemus

Anja Schraal | Solvejg Stober

Nikodemus ging heimlich in der Nacht,
auf der Suche nach Jesus, wer hätt’ das je gedacht.
Die Unruhe in ihm sagte, etwas fehlte ihm:
„Meister, was fehlt mir noch, was fehlt mir noch?“

Chor:
Es sei denn, dass jemand vom neuem geboren ist, es sei denn, dass jemand vom neuem geboren ist,
so kann er das Reich Gottes niemals sehen.
Geboren aus Wasser und aus Geist.

„Wie kann das geschehen, Meister, wie kann das sein?
Ich kann doch nicht wieder gehen in meines Mutters Leib hinein!“
„Nein, denn das ist der Geist, der neu geboren ist.
Und das ist der Beweis, dass du eine neue Schöpfung bist!“

Bridge:
Es ändert deinen Geist und Sinn, es zieht dich mehr zu Jesus hin.
Du siehst was wirklich zählt! Nein das bietet nicht die Welt:
Zu erkennen deinen Gott, zu verstehen sein Gebot!
Schenke Ihm doch den ersten Platz in deinem Leben!

Wie Nikodemus, gehe suche deinen Herrn.
Geh’ in die Stille, Er hört dich gern.
Und Er zeigt dir dann, was wahres Leben ist.
Und Er nimmt dich bei der Hand, bis du auf´s Neue geboren bist!

Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
Denn alles was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und die Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
1 Joh.2 :15-17

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