Eine Frage der Nachfolge: Tiere oder Lamm?

Eine Frage der Nachfolge: Tiere oder Lamm?
Adobe Stock - Julien Huber | Pixabay - Larisa Koshkina (Komposition)

Prophetie offenbart nicht nur den Ablauf der Geschichte. Sie analysiert auch, wes Geistes Kind ich bin. Von Preston Monterrey

Lesezeit: 13 Minuten

Tiere, Könige, Hörner, Drache, Hure, Töchter; diese Begriffe gehören zur Liste des adventistisch-prophetischen Sprachgebrauchs. Von Anfang an sind die Adventisten eine Religionsbewegung gewesen, die die Prophetie der Bibel studieren. Siebenten-Tags-Adventisten glauben, dass Gott uns einen Auftrag gegeben hat: Verkündet die prophezeiten drei Engelsbotschaften der Welt, denn diese ist sich ihrer drohenden Verurteilung nicht voll bewusst!

Einige Bibelkenner glauben, die Wiederkunft des Messias sei längst überfällig. Doch viele Gläubige warten nicht mehr so wachsam auf dieses Ereignis; sie passen sich der Gesellschaft von heute an. Nur wenige halten weiter Ausschau nach Vorzeichen in Gesellschaft, Politik, Religion und in der Natur, die zeigen, wie bald Jesus kommen wird.

Echtes Interesse für die Endzeit ist zu begrüßen, doch Vorsicht: Mancher ist euphorisch und krank vor Begeisterung; solch ein Verhalten könnte die entscheidende Botschaft verdunkeln: Die dritte Engelsbotschaft im eigentlichen Sinn ist nämlich die Botschaft der Rechtfertigung aus dem Glauben:

»Das wichtigste Thema ist die dritte Engelsbotschaft. Sie enthält auch die Botschaften des ersten und zweiten Engels. Nur wer die Lehren dieser Botschaft versteht und im Alltag auslebt, kann gerettet werden. Will man diese großen Wahrheiten verstehen, braucht man ein intensives Gebetsleben und Bibelstudium; denn unsere Lern- und Merkfähigkeit wird bis aufs Äußerste geprüft werden.« (Evangelism, 196)

»Einige fragten mich brieflich, ob die Botschaft der Rechtfertigung durch den Glauben die dritte Engelsbotschaft sei, und ich habe geantwortet: ›Es ist die dritte Engelsbotschaft im eigentlichen Sinn.‹« (Evangelism, 190)

Definition: »Was ist Rechtfertigung durch den Glauben? Es ist das Werk Gottes: Er legt die Herrlichkeit des Menschen in den Staub und tut das für ihn, was er für sich selbst nicht tun kann. Wenn die Menschen ihre eigene Nichtigkeit sehen, sind sie bereit, mit Gerechtigkeit bekleidet zu werden, die Jesus hatte.« (The Faith I Live By, 111)

Das Neue Testament fordert uns auf: Beachtet die Prophezeiungen und »zieht« Jesus »an«, damit ihr nicht den Begierden verfallt! (1. Thessalonicher 5,20; Römer 13,14).

Der Apostel Paulus vertieft den Begriff «den Herrn Jesus Christus anziehen« mit den Worten: »So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der HERR euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!« (Kolosser 3,12-13)

Menschen klopfen sich selbst auf die Schulter, weil sie stolz und egoistisch sind. Wollen sie aber durch die Tore des Himmels eingehen, heißt es zuerst einmal die eigenen Sünden lassen, die eigene Nichtigkeit erkennen und bereit sein, die Gerechtigkeit des Messias anzuziehen – seinen Charakter.

Der Charakter der Tiere

Im prophetischen Wort hat Gott uns gewarnt: Übernehmt nicht die Art der Tiere und der Königreiche aus Daniel und Offenbarung: Zorn, Bosheit und Intoleranz! »Durch verschiedene Bilder hat der Herr Jesus dem Johannes den bösen Charakter und den verführerischen Einfluss jener gezeigt, die dadurch bekannt wurden, weil sie Gottes Volk verfolgten.« (Testimonies to Ministers, 117-118)

»Es ist der Drache, der zornig ist; der Geist Satans manifestiert sich in Zorn und Anklage.« (Manuscript Releases 13, 315)

»Nicht ein einziger Anflug vom Geist des Drachen darf sichtbar sein im Leben oder im Charakter der Diener Jesu.« (Ebenda)

Das Buch des Propheten Daniel zeigt, wie der Himmel mit stolzen und boshaften Königen wie Nebukadnezar und Belsazar verfährt: Er demütigt sie und stürzt sie vom Thron.

So hat der HERR den stolzen König Nebukadnezar gedemütigt. Liebevoll und fürsorglich führte er ihn auf den Pfad der Rechtfertigung durch den Glauben. Erst hatte der König sich selbst geschmeichelt: »Das ist das große Babel, das ich erbaut habe zur Königsstadt durch meine große Macht zu Ehren meiner Herrlichkeit.« (Daniel 4,27)

Wie anders äußerte er sich doch nach sieben demütigenden Jahren! »Darum lobe, ehre und preise ich, Nebukadnezar, den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen.«(Daniel 4,34) Was für eine Wandlung!

»Der Heilige Geist spricht durch die Prophezeiungen und die anderen Berichte so, dass dadurch klar wird: Nicht im Mittelpunkt soll das menschliche Werkzeug stehen, vielmehr in Jesus darf es verborgen sein. Der HERR des Himmels und sein Gesetz verdienen erhöht zu werden. Lest das Buch Daniel! Betrachtet ausführlich die Geschichte der dort genannten Königreiche. Achtung Politiker, Wissenschaftler und Armeen! Seht, wie Gott stolze und schillernde Persönlichkeiten gedemütigt und in den Staub gelegt hat.« (Testimonies to Ministers, 112)

Auch die anderen Königreiche, dargestellt durch verschiedene Symbole: Metalle, Tiere, Hörner und Könige, fielen dem menschlichen Stolz und Egoismus zum Opfer. Ob Herrscher oder Untertanen – sie taten, was sie wollten.

Was ich will!

Wir bemühen uns zurecht, diese bösen Mächte anhand ihrer Unterschiede zu identifizieren. Doch sollten wir auch nicht übersehen, dass sie alle etwas gemeinsam haben – den Ehrgeiz, ihrem eigenen Willen bis zum Äußersten zu folgen. Hier sind einige Beispiele:

»Ich sah, dass der Widder mit den Hörnern stieß nach Westen, nach Norden und nach Süden hin. Und kein Tier konnte vor ihm bestehen und vor seiner Gewalt errettet werden, sondern er tat, was er wollte und wurde groß.« (Daniel 8,4)

»Danach wird ein mächtiger König aufstehen und mit großer Macht herrschen, und was er will, wird er ausrichten. Aber wenn er emporgekommen ist, wird sein Reich zerbrechen und in die vier Winde des Himmels zerteilt werden« (Daniel 11,3-4)

Viele Studenten der biblischen Prophetie erkannten in dieser Macht in Vers drei und vier den großen griechischen Heerführer Alexander, dessen Selbstsucht, Stolz und Unmäßigkeit dazu führten, dass er früh starb.

»Viele schwanken und fallen, indem sie einer verderbten Veranlagung nachgeben. Alexander und Cäsar konnten besser Königreiche unterwerfen, als ihre eigenen Gedanken kontrollieren. Nach der Unterwerfung ganzer Länder kamen diese sogenannten großen Männer der Welt zu Fall – einer, weil er seinem unmäßigen Appetit erlag, der andere, weil er vermessen und wahnsinnig ehrgeizig war.« (Testimonies 4, 348)

Andere Bibelstellen zeigen, wie ehrgeizig der König des Nordens seinen Kopf durchsetzt:

»Und der König des Nordens wird kommen und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt einnehmen. Und die Heere des Südens können’s nicht verhindern, und sein bestes Kriegsvolk kann nicht widerstehen; sondern der gegen ihn zieht, wird tun, was ihm gut dünkt, und niemand wird ihm widerstehen können. Er wird auch in das herrliche Land kommen, und Verderben ist in seiner Hand.« (Daniel 11,15-16)

»Und der König wird tun, was er will, und wird sich überheben und großtun gegen alles, was Gott ist. Und gegen den Gott aller Götter wird er Ungeheuerliches reden, und es wird ihm gelingen, bis sich der Zorn ausgewirkt hat; denn es muss geschehen, was beschlossen ist.« (Daniel 11,36)

Wir könnten fälschlicherweise annehmen: Diese Passagen betreffen uns nicht, sie beschreiben nur politische und historische Mächte. Doch wir können an dem gleichen Geist dieser Tiere und Könige teilhaben, indem wir lieber das tun, was wir wollen, anstatt das, was Gott will.

Wir sind keinesfalls besser als jene bösen Mächte, die vorher erwähnt wurden, wenn wir lieber tun, was wir wollen und was uns gefällt, als das, was Gott will, was in der Bibel und dem Geist der Weissagung offenbart ist. Wenn wir notwendige Veränderungen und Reformen in unseren Krankenhäusern, Radiostationen, Büros, Schulen und Verlagshäusern bewusst zurückhalten, dann stellen wir uns selbst über Gott.

Wir folgen dem Geist böser Mächte, wenn wir Gottes Plan für Ernährung, Kleidung, Freizeit, Arbeit und Ruhe bewusst boykottieren; wenn wir unseren Ehepartner erniedrigen, um unsern eigenen Willen durchzusetzen; wenn wir Menschen manipulieren, um unsere eigene Meinung zu verbreiten; oder wenn wir eine gereizte Stimmung erzeugen zu Hause, in der Gemeinde oder am Arbeitsplatz, weil jemand etwas nicht so sieht, wie wir es sehen.

Wir spiegeln den Charakter dieser Tiere und Könige wider, wenn wir Menschen aus Ausschüssen ausschließen oder fernhalten, weil sie unsere Lieblingsprojekte und -ideen ablehnen oder wenn wir Menschen Lektüre verbieten, die ihre regulären oder offiziellen Stellen zwar nicht billigen, die aber dennoch biblisch fundiert ist.

Der Prophet Jesaja hat verstanden, wie sehr die Menschen ihrem eigenen Willen gefolgt sind. Er sagte: »Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg.« (Jesaja 53,6)

Was mein Vater will!

Alle Menschen sind in die Irre gegangen auf ihren eigenen Wegen. Doch nun will ich einen anderen König vorstellen, den König der Könige und Herrn der Herren. Ganz anders als die Tiere und Könige im Buch Daniel, die ihren eigenen Willen taten, handelte der König der Könige, manchmal als das Lamm Gottes bezeichnet, immer im Einklang mit dem Willen des HERRN.

»Doch dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen. Er hat ihn leiden lassen. Wenn er sein Leben als Schuldopfer eingesetzt hat, wird er Nachkommen sehen, er wird seine Tage verlängern. Und was dem HERRN gefällt, wird durch seine Hand gelingen.« (Jesaja 53,10.11 ELB)

Schon bevor Jesus die Natur der gefallenen Menschheit annahm, entschied er sich zu tun, was sein Vater wollte. »Da sprach ich: Siehe, ich komme – im Buch steht von mir geschrieben –, dass ich tue, Gott, deinen Willen … Dann aber sprach er: Siehe, ich komme zu tun deinen Willen … Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.« (Hebräer 10,7-10)

Selbst im Alter von zwölf Jahren, als Josef und Maria nach drei schmerzvollen Tagen der Suche ihren Jesus fanden und ihn sanft tadelten, spiegelte die Antwort des Messias wider, wie gerne er seinem himmlischen Vater folgte. Er sprach zu ihnen: »Warum habt ihr mich gesucht? Wisst ihr nicht, dass ich sein muss in dem, was meines Vaters ist?« (Lukas 2,49)

Jesus, der König der Könige, lehrte uns, den Willen des Vaters zu tun.
»Und es begab sich, dass er an einem Ort war und betete. Als er aufgehört hatte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.« (Lukas 11,1-2)

Jesus gab uns ein Beispiel dafür, dass für ihn der Wille seines himmlischen Vaters an erster Stelle stand.

»Inzwischen mahnten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss! Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nicht wisst. Da sprachen die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht? Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk … Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat … Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.« (Johannes 4,31-34; 5,30; 6,38)

Sogar in den letzten Stunden seines Lebens behielt unser Erlöser diese ergebene Haltung bei: Er tat das, was sein himmlischer Vater wollte:
»Er riss sich von ihnen los, etwa einen Steinwurf weit, und kniete nieder, betete und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!« (Lukas 22,41-42)

Hingabe an Gottes Willen – das ist der Schlüssel, um Satan zu vertreiben: »Unterstellt euch Gott im Gehorsam, und widersetzt euch mit aller Entschiedenheit dem Teufel. Dann muss er vor euch fliehen.« (Jakobus 4,7 HFA)

Dennoch erfahren wir durch das inspirierte Wort: Es ist nicht einfach, seinen Willen Gott auszuliefern. »Der Kampf gegen sich selbst ist der größte Kampf, der je geführt wurde. Liefere dich selbst aus, übergib alles Gottes Willen, lass dir Demut schenken und hab reine, friedvolle Liebe, die man nicht lange bitten muss, voller Güte und guter Werke! Das ist nicht einfach, und doch dürfen und müssen wir hier ganz überwinden. Nur wenn der Mensch sich Gott unterstellt, kann sein Wissen und seine wahre Heiligkeit wiederhergestellt werden. Das heilige Leben und der Charakter von Jesus sind ein verlässliches Beispiel. Er vertraute seinem himmlischen Vater grenzenlos, er folgte ihm bedingungslos, lieferte sich vollkommen aus, er ließ sich nicht bedienen, sondern diente anderen, er tat nicht, was er wollte, sondern, was der wollte, der ihn gesandt hatte.« (Testimonies 3, 106-107)

»Wenn du willst, lass dich völlig auf das ein, was Jesus, der Gesalbte, für dich will. Sofort wird Gott von dir Besitz ergreifen und in dir bewirken, dass du willst und tust, was ihm gefällt. Dein ganzes Wesen gerät dadurch unter die Kontrolle der Gesinnung des Messias und sogar deine Gedanken folgen ihm … Indem du deinen Willen Jesus übergibst, wird dein Leben mit Jesus in Gott verborgen und verbunden mit der Macht, die stärker ist als alle Mächte und Gewalten. Du wirst Kraft von Gott bekommen, die dich wiederum stark mit seiner Kraft verbindet. Ein neues Licht wird dir zur Verfügung stehen: das Licht des lebendigen Glaubens. Bedingung ist: dass dein Wille mit Gottes Willen verknüpft ist …« (Messages to Young People, 152-153)

»Wenn der Wille des Menschen mit dem Willen Gottes an einem Strang zieht, ist er allmächtig. Wozu er dich auch beauftragt, mit seiner Kraft kannst du es tun. Alle seine Aufträge sind Befähigungen.« (Christ’s Object Lessons, 333)

Für uns gilt: »Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist. Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.« (Jesaja 55,6-7)

Der HERR will uns gerne vergeben, wenn unser Wille eigensinnig und selbstsüchtig ist. Er kann es tun, wenn wir bereit sind, unsere eigenen Wege und Gedanken aufzugeben und unser ganzes Wesen von Gott lenken zu lassen. Dann sind wir auch bereit zu beten: »Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.« (Psalm 143,10)

Warnung und Verheißung

All diese Tiere und Könige, Königreiche und Regenten folgten ehrgeizig ihrem eigenen Willen, weil sie die Welt mit ihren Dingen liebten. Sie wollten sich selbst dienen, so viel wie möglich von der Welt an sich reißen und so lange wie möglich daran hängen. Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom, die Seleukiden, die Ptolemäer schmiedeten Pläne, um alles zu gewinnen. Stattdessen verloren sie alles; sie gingen alle unter. Der König der Könige dagegen, der Herr der Herren, der nur den Willen seines Vaters tun wollte, wird niemals untergehen. Er lebt! Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Er wird bald kommen und jene erlösen, die gelernt haben, wie man sich täglich, jeden Augenblick vom Heiligen Geist führen lässt.
Auf diesem Hintergrund bekommt das, was der Apostel Johannes gesagt hat, eine neue Bedeutung für jeden von uns:

»Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.« (1. Johannes. 2,15-17)

Vergessen wir nicht die wichtigste Lehre aus dem Studium der Prophetie: Der Wille des Menschen wird zu Staub und Gottes Wille wird erhöht. Ich bete darum, dass wir uns Gott völlig ausliefern und eine heilige Freude empfinden, dass wir vorwärtsgehen und tun, was unser himmlischer Vater will. Möge unsere Erfahrung sein: »Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.« (Psalm 40,9)

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