Angst ist nicht immer rein psychisch. Eine gute Diagnose und ein gesunder Lebensstil bietet Unterstützung auf dem Weg in die innere Freiheit. Von Kai Mester
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Es kann vorkommen, dass Angst nicht nur psychologische, sondern auch physiologische Ursachen hat. Ein großes Blutbild kann da oft Aufschluss geben. Schilddrüsenwerte, Vitamin- und Nährstoffmängel, Blutzucker, Entzündungsmarker, Cortisolspiegel und anderes kann eine Ursache sein.
Als Unterstützung beim Ausstieg aus der Angst kann auch folgender Lebensstil helfen:
- Ein hoher Prozentsatz an pflanzlichen Nahrungsmitteln (Obst, Gemüse, Getreide und Nüsse)
- Ausreichend Bewegung (sanfter Sport)
- Genug Wasser trinken (6–8 Gläser täglich)
- Wechselduschen oder ähnliche Wasseranwendungen
- Viel Sonnenschein (für dunkle Wintermorgen evtl. eine Lampe mit Sonnenlichtqualität)
- Verzicht auf Alkohol, Tabak und koffeinhaltige Genussmittel
- Auch bei gesunden Aktivitäten Maß halten (Arbeit, Schlaf, Essen etc.)
- Viel frische Luft (am gesündesten ist das Leben im Freien)
- Genügend Schlaf, aber auch darüber hinaus ausreichend Ruhe (wöchentlicher Sabbat, Sabbatjahr)
- Gottvertrauen (das Thema der Sonderausgabe, aus dem diese Aufzählung stammt).
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