Gottes Willen erkennen – Teil 2: Wie trifft man heilige Entscheidungen?

Gottes Willen erkennen – Teil 2: Wie trifft man heilige Entscheidungen?
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Ich fühle mich wie in einer Sackgasse, weiß einfach nicht, welchen Weg ich einschlagen soll. Ich möchte tun, was richtig ist. Wieder und wieder habe ich um Führung gebetet, aber ich scheine keine Antwort zu bekommen. Wie kann ich herausfinden, was Gottes Wille ist? von Vernon Shafer

Wie oft stehen wir vor schwerwiegenden Entscheidungen und suchen händeringend nach Hilfe. Der Waisenvater Georg Müller, ein sehr gläubiger Pastor, lebte zur Zeit von Ellen White in Bristol. Kurz vor seinem Tod teilte Müller die Prinzipien mit, die ihm geholfen hatten, Gottes Willen bei seinen Entscheidungen zu erkennen und zu befolgen.

Im ersten Teil dieser Serie haben wir bereits begonnen, diese Prinzipien in der Bibel und bei Ellen White zu untersuchen. Nun geht es weiter.

4. Bereitete Umstände

»Und gedenke des ganzen Weges, den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.« (5. Mose 8,2)

»Darum denke ich an die Taten des HERRN, ja, ich denke an deine früheren Wunder und sinne über alle deine Werke und denke deinen Taten nach. Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mächtiger Gott, wie du, Gott, bist?« (Psalm 77,12-14)

Gegründet auf diese und ähnliche Bibeltexte kam Müller zu seinem vierten Prinzip: Achte auf die durch Gottes Vorsehung bereiteten Umstände und überlege, wie Gott dich bisher geführt hat. »Und vergiss nicht, dass Gott uns nie so führt, dass es seinem offenbarten Wort widerspricht.« (Basil Miller, George Müller: Man of Faith and Miracles, Bethany House Pub., Minneapolis, S. 50-51)

Ellen White spricht vom selben Prinzip. Ihre Worte sind noch bekannter: »Wir haben von der Zukunft nichts zu befürchten, es sei denn wir vergessen den Weg, den Gott uns geführt hat und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat.« (Life Sketches, 196)

Sie betonte, wie wichtig es ist, im Auge zu behalten, wie Gott uns in der Vergangenheit begegnet ist. Sie schildert, wie Gott das alte Israel anwies: Vergesst nie, wie ich euch geführt habe: eure Siege, Befreiungen, aber auch die Folgen eures Versagens, Klagens und Unglaubens!

»Ebenso ist es notwendig, dass sich Gottes Volk von heute die Frage stellt: Wie und wann wurden wir versucht? Wann hat unser Glaube versagt? Wann haben wir Gottes Sache durch unseren Unglauben oder unser Selbstvertrauen in Gefahr gebracht?

Gottes Gnade, seine ständige Fürsorge, seine unvergesslichen Befreiungen müssen auf Schritt und Tritt ins Gedächtnis gerufen werden. Wenn Gottes Volk so zurückschaut, wird es feststellen, dass Gott immer wieder nach demselben Prinzip vorgeht. Seine Warnungen wird es verstehen und sich hüten, seine Fehler zu wiederholen. Es verlässt sich nicht mehr auf sich selbst, sondern allein auf Gott, dass er es davor bewahrt, ihn wieder in Verruf zu bringen.« (Testimonies 7, 210)

Achten wir also auf die bereiteten Umstände und auf Gottes Führung in der Vergangenheit.

Dieses Prinzip spielt auch deshalb eine so große Rolle bei Entscheidungen, weil man »vieles, was die äußerliche Form betrifft, nicht im Einzelnen aus der Schrift herauslesen kann. Es bleibt offen.« (Ellen G. White 1888 Materials, 1698)

Kennen wir das? Wir stoßen auf ein Problem und sagen: «Mal sehen, was die Bibel mir in dieser heiklen Situation rät.« Wir suchen und suchen, können aber nichts finden, was uns genau sagt, was wir tun sollen.

Da detaillierte Anweisungen fehlen, rücken viele daraufhin »ihre persönlichen Vorlieben zu stark in den Vordergrund … Die Methoden und Maßstäbe, mit denen wir ein bestimmtes Ziel erreichen, sind nicht immer exakt die gleichen. Es gilt Verstand und Urteilsvermögen einsetzen, um zu entscheiden, was zu tun ist. Die Erfahrung wird zeigen, welcher Weg in der jeweiligen Situationen der beste ist.« (Ebenda)

Heißt das etwa, man muss trotzdem selbst entscheiden? Und das nach allem, was bisher gesagt wurde darüber, wie man Gottes Willen befolgt und sich an ihn wendet, um Weisung zu bekommen?

Ja! Wir werden gleich näher darauf eingehen.

5. Um Führung beten!

Nachdem wir nun alle besprochenen Schritte getan und alle Prinzipien beachtet haben, wenden wir uns Müllers fünftem Prinzip zu. Er erklärt: »Ich bitte Gott im Gebet, mir seinen Willen deutlich zu zeigen.«

Wieder gibt uns Ellen White einen tieferen Einblick in dieses Prinzip: Sie sagt uns, dass wir nicht nur im Namen Jesu beten sollen, sondern auch verstehen müssen, was das wirklich bedeutet.

»In Jesu Namen zu beten bedeutet viel. Es bedeutet, dass wir sein Wesen annehmen – denken und handeln wie er. Das Versprechen unsres Erlösers ist an Bedingungen geknüpft. ›Liebt ihr mich‹, sagt er, ›so werdet ihr meine Gebote halten.‹ (Johannes 14,15) Er rettet den Menschen nicht in Sünde, sondern von Sünde; und die, die ihn lieben, werden ihrer Liebe durch ihren Gehorsam Ausdruck verleihen.« (Desire of Ages, 668) Das ist tatsächlich der Kern des Evangeliums. Dieses Thema lag Ellen White sehr am Herzen – dieser Gedanke taucht in ihren Schriften regelmäßig auf.

»Ich sehe, wie dermaßen viel in die eigene Hand genommen wird, dass es mir manchmal den Mut nimmt. Ich befürchte, dass der HERR nicht wirksam für sein Volk arbeiten kann. Denn er kann weder Sünde unterstützen noch egoistische, ungeweihte Arbeiter mit seinem Kleid der Gerechtigkeit bekleiden, solange nicht tiefere Hingabe und mehr Glaube zu finden ist. Wie soll der HERR für uns arbeiten? … Solange der Charakter nicht entschieden verändert wurde, wage ich nicht, vom HERRN zu erwarten, dass er ›die Ärmel hochkrempelt‹ und sich zu unsern Gunsten einsetzt.« (Ellen G. White 1888 Materials, 1698)

Gegen Ende ihres Dienstes fragte man Ellen White, ob man Gottes Willen herausfinden könne, indem man eine Münze wirft oder sich ein ähnliches Zeichen setzt. Vielleicht ist das manchmal verlockend, wenn sich Pro und Kontra die Waage halten und die Entscheidung gar so schwer fällt. Ihre Antwort:

»Das ist eine Zufallsmethode, die Gott nicht gutheißt. Leuten, die das vorschlugen, habe ich gesagt ›Nein, nein!‹ Mit heiligen Dingen, die Gottes Sache betreffen, darf man so nicht umgehen. Gott lehrt uns nicht, dass wir seinen Willen auf diesem Weg erfahren sollen.«

»Bereichert es uns mit Erfahrungen, die Gott verherrlichen, wenn wir entscheiden, was sein Wille ist, indem wir Lose ziehen oder eine Münze werfen? Nein, nein! Solche Kriterien zerstören das eigene Glaubensleben. Wer seine Entscheidungen von solchen Dingen abhängig macht, braucht eine neue Bekehrung.« (Special Testimonies B 17, 428)

Sobald wir verstehen, welche Absicht Gott mit uns hat, wird klar, wie vernünftig dieser Rat ist. Ein Zeichen oder ein Ereignis als Hinweis auf Gottes Willen zu benutzen, mindert unseren Respekt vor Gottes Größe. Es wertet Gott zu einem okkulten Orakel ab, von dem man magische, schnelle Antworten bekommt – einem Orakel, wie Menschen es seit Jahrhunderten in den Heiligtümern ihrer selbstgemachten Götter befragen.

Unser Schöpfer ist viel größer. Seine Ziele mit seinen Kindern sind viel höher. Es ist sein Plan, stets durch den Verstand zu arbeiten, mit dem wir ausgestattet sind. Machen wir uns von schnellen, magischen Antworten abhängig, die uns zufliegen, um die wir nicht kämpfen müssen, dann werden wir nie lernen, wie man heilige Entscheidungen trifft; gerade das aber will Gott.

Er möchte, dass wir ihn kennen, so vertraut mit ihm werden, dass wir lernen, wie man auf dieselbe Weise denkt und handelt wie er. Er möchte, dass wir sein Wesen bekommen.

»Wenn wir wollen, wird er sich so mit unsern Gedanken und Zielen identifizieren, unsere Herzen und unser Denken so in Einklang mit seinem Willen bringen, dass wir in seiner Nachfolge eigentlich nichts anderes tun, als unsere eigenen Impulse auszuführen.« (The Desire of Ages, 668)

6. Entscheiden!

Müller drückte sein sechstes Prinzip in folgenden Worten aus: »Durch Gebet, Bibelstudium und Nachdenken komme ich nach bestem Wissen und Gewissen zu einer gut durchdachten Entscheidung und gehe in dieser Richtung voran, wenn ich darin Frieden finde und das auch nach zwei oder drei weiteren Bitten so bleibt.«

Nach allem Abwägen unter Gebet kommen wir schließlich an den Punkt, wo eine Entscheidung fallen muss: »In Ordnung, HERR, ich habe alles getan. Ich habe deine Führung gesucht, habe dein Wort und die Ratschläge von Ellen White studiert – nun vertraue ich, dass du meine Entscheidung segnest. Ich stelle meinen eigenen Willen zurück und möchte, dass allein dein Wille geschieht. Meine Entscheidung beruht auf allen Hinweisen, die ich mit Hilfe deines Geistes erhalten habe: Das ist jetzt meine Entscheidung!«

Wir müssen entscheiden! Gott möchte, dass wir unseren Verstand trainieren, die geistigen Fähigkeiten, das Urteils- und Aufnahmevermögen, das er uns gegeben hat. Aber er möchte diese Gaben heiligen. Sein Ziel ist, dass wir lernen, wie man heilige Entscheidungen trifft.

Ich bin so dankbar, dass der HERR versprochen hat: »Der Heilige Geist arbeitet auf eine Weise, die sich selbst dem guten Urteil der Menschen empfiehlt.« (Selected Messages 3, 371)

Manchmal braucht es Mut, eine Entscheidung zu treffen, aber letztendlich kommen wir doch an den Punkt, wo wir uns entscheiden müssen. Wenn wir uns dann entschieden haben, heißt es, die Entscheidung auch umzusetzen. Ich weiß nicht, in wie vielen Komitees und Ausschüssen ich gesessen habe, wo es so schien, als wolle niemand eine Entscheidung treffen. Man sprach über dies und das, man redete um den heißen Brei, aber als es zur Entscheidung kam, schreckte man zurück und drehte sich wieder im Kreis; niemand wollte das Risiko einer Entscheidung eingehen. Manchmal sind wir selbst hin- und hergerissen bei diesem Tauziehen. Ellen White hat auch dazu einige Tipps:

»Langes Hinauszögern ermüdet die Engel. Es ist sogar manchmal eher zu entschuldigen, wenn man eine falsche Entscheidung trifft, als ständig hin- und herzuschwanken und zu zögern, mal in die eine Richtung zu neigen, dann wieder in die andere. Zögern und Zweifel bringen mehr Unglück und Verwirrung, als wenn man manchmal etwas zu schnell handelt.« (Testimonies 3, 497)

Das ist ein sehr ausgewogener Rat. Folgende Warnung ist besonders ernüchternd: »Aufschub, Zweifel, Zaghaftigkeit und Unentschlossenheit verschaffen dem Feind alle Vorteile.« (Ebenda, 498)

Auf keinen Fall sollten wir dem Feind irgendeine Chance geben. Gehen wir also voran, wenn wir eine Entscheidung getroffen haben, und setzen sie um! Bleiben wir aber trotzdem sensibel und offen dafür, wie der HERR uns weiter führt und leitet, während wir vorangehen.

Das sind die Prinzipien, nach denen George Müller handelte. Er sagte über sie: »Ich kann mich nicht erinnern, dass ich in den 69 Jahren und 4 Monaten meines Christseins (von seiner Bekehrung bis kurz vor seinem Tod) jemals falsch geführt wurde, wenn ich ernst und geduldig nach Gottes Willen forschte, den er durch den Heiligen Geist in seinem Wort vermittelt. Aber ich beging jedes Mal große Fehler, wenn ich nicht ehrlich und aufrichtig vor Gott war, nicht geduldig auf Gottes Anweisungen wartete oder die Ratschläge meiner Mitmenschen den Aussagen im Wort des lebendigen Gottes vorzog.«

Gottes Absicht mit uns

Vergessen wir nicht: Gott will uns heiligen und uns entscheidungsfreudig machen. Warum? Um seinen Namen und seinen Charakter zu ehren; er möchte in dir und mir die Fähigkeit fördern, entwickeln und stärken, unsere Aufgabe mit geheiligtem, gutem Urteilsvermögen zu erfüllen. Worauf bereitet er uns vor? Gott möchte uns beibringen, wie wir in Harmonie mit ihm leben können und ständig so vertraut mit ihm reden, dass wir wollen und entscheiden, was er will. Dies ist sein Ziel mit uns.

Gott wollte schon immer, mit dem Menschen als Partner zusammenarbeiten. Weil er uns so liebt, möchte er auch für immer mit uns »verheiratet« sein – eine intime Beziehung pflegen, auf enge Weise zusammenwirken.

Wir sollen dabei immer frei entscheiden. Er freut sich, wenn wir unsere Fähigkeiten einsetzen, um Ideen zu entwickeln, wenn wir unsre Kraft einsetzen, um vernünftig zu urteilen und verantwortlich zu entscheiden. Gleichzeitig gilt es, seine Souveränität anzuerkennen und dass er unsre einzige Kraftquelle ist.

Ein Bruder vertraute mir folgende wertvolle Einsicht an: »Wenn ich den HERRN frage, ›Was soll ich tun?‹, und der HERR würde antworten, ›Du kannst ruhig deine eigene Entscheidung treffen!‹, so würde ich als Mensch ganz natürlich reagieren: ›Danke, HERR, dass mach ich!‹ Dann laufe ich aber Gefahr, mich stolz auf meine eigene Weisheit und Stärke zu verlassen und meine Abhängigkeit von ihm zu vergessen und falle leichter auf die Nase. Jetzt lerne ich gerade, besser aufzupassen, dass ich in ihm bleibe, damit er mich Schritt für Schritt leiten und unterstützen kann.«

»Ich habe entdeckt«, sagte er, »dass wir uns unfähig und rastlos fühlen, wenn wir uns auf Menschenkraft verlassen.«

Ellen White drückt es noch besser aus, mit der Autorität des HERRN: »Es ist sehr gefährlich, wenn man sich selbst vertraut und seiner menschlichen Weisheit, anstatt sich ganz auf Gott zu stützen.« (Ellen G. White 1888 Materials, 930)

»Nur wenn unsere tägliche Erfahrung zeigt, dass wir pausenlos Kraft von Jesus Christus bekommen, sind wir jeden Augenblick sicher.« (Ebenda, 932)

Doch es gibt große Hoffnung. »Lasst uns erkennen, dass unser Ich uns im Weg steht! Schauen wir nur auf Gottes Herrlichkeit! Überlegen oder fragen wir nicht, was die Welt sagt oder denkt, welche Motive sie uns bei der Arbeit unterstellt! Folgen wir vielmehr dem Hirten und fahren alle Antennen aus, damit wir seine Rufe hören und präzise befolgen können! Dann werden wir mit unserem Glauben Jesu Kraft anzapfen, auch wenn wir bis dahin keine Erfahrung darin hatten. Bei Ihm gibt es kein Versagen.« (Ebenda).

Gott sei gelobt! Wenn wir ihm unser Leben anvertrauen, besteht kein Grund zur Angst.

Wie lange brauchen wir, um ganz zu begreifen, dass Gott alles lenkt. Salomo hat das vor langer Zeit so ausgedrückt: »In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN.« (Sprüche 19,21)

Deshalb: »Befiehl dem HERRN deine Werke, so wird dein Vorhaben gelingen.« (Sprüche 16,3)

Sein Vater David formulierte es so: »Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.« (Psalm 37,5.6) Wer stolz ist, reißt das Steuer an sich und sucht nach Ansehen und Aufmerksamkeit. Wenn jedoch Gott mein Leben lenkt, weiß ich:

1. Alles gehört ihm.

2. Die Aufgabe, die vor mir liegt, ist seine Aufgabe.

3. Er verleiht Kraft und Fertigkeiten für alle Aufgaben.

4. Für alles, was ich erreiche, hat nur er Lob verdient.

Das ist notwendig, weil er weiß, wie schnell ich in dieser Partnerschaft darauf bestehe, dass ich es allein tun kann. Vergessen wir nicht: Gott will uns heiligen, damit wir lernen, unser Urteilsvermögen einzusetzen, es kommt ja von ihm. Auf diese Weise verherrlichen wir seinen Namen, seinen Charakter.

Würde er uns auf unsere Fragen einfach sagen, was zu tun ist, wäre das Sand im Getriebe. Denn sein Ziel ist es, uns beizubringen, wie wir ein geheiligtes gutes Urteilsvermögen entwickeln können, indem wir ständig mit Gott zusammenarbeiten. Der Heilige Geist ließ den Apostel Paulus folgende Frage stellen, damit wir den großen Rahmen im Auge behalten: »Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden?« (1. Korinther 6,3)

VERNON SHAFER

Teil 3 von 4 lesen Sie hier!

Zuerst im Deutschen erschienen in Unser festes Fundament, 2-1997

Aus: Our Firm Foundation, April 1996

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