Ewige Qual, endgültige Vernichtung oder reinigendes Feuer? Welche Lehre ist biblisch? Von Edward Fudge
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Die Bibel warnt vor Gottes Gericht und die Verbannung in die Hölle. Wussten Sie, dass viele volkstümliche Vorstellungen von der Hölle auf heidnische Mythen zurückgehen und nicht auf Gottes Wort? Im folgenden Quiz können Sie herausfinden, ob Sie biblische Wahrheit von menschlicher Tradition unterscheiden können. Im Anschluss an das Quiz finden Sie Versangaben zu den entsprechenden biblischen Passagen, wo sie die Aussagen überprüfen können.
1. Was sagt die Bibel über den Menschen?
a) Er ist ein sterblicher Körper, in dem eine unsterbliche Seele haust.
b) Ein Märchen ist er, das ein Tor erzählt, voll Wortschwall und bedeutet nichts.
c) Er ist ein vergängliches Geschöpf, das in seiner Existenz völlig von Gott abhängig ist.
2. Die Schreiber der Bibel verwenden vor allem zwei geschichtliche Ereignisse, um Gottes Endgericht zu veranschaulichen:
a) die Vertreibung aus dem Paradies und der Einsturz des Turms zu Babel;
b) die Zerstörung Jerusalems und die Niederlage der spanischen Armada;
c) die Sintflut und die Vernichtung Sodoms und Gomorras.
3. Ausgehend von einem tatsächlichen Ereignis benutzt die Bibel den Ausdruck »ewiges Feuer« in folgendem Sinn:
a) Feuer, das auf ewig vernichtet (Sodom und Gomorra);
b) Feuer, das nicht vernichten kann (Schadrach, Meschach & Abednego);
c) Feuer, das endlos brennt (Brennender Busch bei Mose).
4. Der »Schwefel« in »Feuer und Schwefel« ist
a) ein Symbol für schreckliche Qualen;
b) brennender Schwefel, der erstickt und vernichtet;
c) ein Konservierungsmittel, das auf ewig am Leben erhält.
5. In der ganzen Bibel bedeutet »Zähneknirschen« (manche Übersetzungen sagen »Zähneklappern«):
a) Unerträgliche Schmerzen und Qual;
b) Zahnfleischentzündung;
c) Grimm und Feindseligkeit.
6. Wenn die Bibel von »aufsteigendem Rauch« spricht, um vor dem Gericht zu warnen, ist damit folgendes Bild gemeint:
a) Menschen, die entsetzliche Schmerzen leiden;
b) eine völlige Verwüstung oder Vernichtung;
c) eine Industrieanlage.
7. Wenn die Heilige Schrift davon spricht, dass Rauch »ewig« aufsteigt, bedeutet dies:
a) eine unumkehrbare Vernichtung;
b) eine nicht endende Qual bei vollem Bewusstsein;
c) ein akkubetriebener Hase mit Kurzschluss.
8. Der »Wurm« in dem Ausdruck »ihr Wurm stirbt nicht« ist:
a) eine Made, die sich von einem Kadaver ernährt;
b) ein Symbol für ein gequältes Gewissen;
c) eine Metapher für ewige Qualen.
9. In der ganzen Bibel bedeutet der Ausdruck »unauslöschliches Feuer« immer:
a) Feuer, das ewig brennt, aber nichts verbrennt;
b) Feuer, das aus einem Vulkan kommt;
c) Feuer, dass unaufhaltsam ist und daher alles aufzehrt.
10. Das Alte Testament beschreibt das Ende des Sünders in seinem letzten Buch so:
a) Gott wird Feuer und Würmer in ihr Fleisch senden und sie werden ewig Schmerz leiden;
b) sie werden Asche unter den Fußsohlen der Gerechten sein;
c) weder noch.
11. Johannes der Täufer warnte vor »unauslöschlichem Feuer«, durch das Jesus:
a) die »Spreu« verbrennen wird;
b) die Verlorenen ewig quälen wird und sie nie sterben lässt;
c) die Sünder von allem Bösen reinigt und sie dann in den Himmel aufnimmt.
12. Jesus verglich das Ende der Bösen mit:
a) jemand, der Spreu, tote Bäume oder Unkraut verbrennt;
b) einem Haus, das durch einen Orkan vernichtet wird oder einen Menschen, der von einem Felsen zerschmettert wird;
c) beidem.
13. Jesus selbst beschrieb die Gehenna (Hölle) als einen Ort, wo:
a) Gott sowohl die Seele als auch den Leib zu verderben in der Lage ist;
b) Gott die Seele in unaufhörlichen Qualen lebendig erhält;
c) Satan über seine bösen Untertanen herrscht und die verdammten Menschen quält.
14. Der Ausdruck »ewige Strafe« bedeutet:
a) eine Strafe, die in dem kommenden Zeitalter vollstreckt wird und nicht in diesem Leben;
b) ewiges Leben in grauenhaften Qualen und Schmerzen;
c) eine Strafe mit ewigen Auswirkungen.
d) a und c aber nicht b.
15. Der Zusammenhang und die Quintessenz der Geschichte vom reichen Mann und vom armen Lazarus erklären:
a) was mit den Bösen nach der Auferstehung und dem Gericht geschieht;
b) dass man besser Gottes Angebot annimmt, solange es noch geht;
c) detailliert den Zustand zwischen Tod und Auferstehung.
16. In allen seinen Schriften sagt Paulus, dass die Verlorenen
a) zur Hölle fahren und dort für immer brennen werden;
b) sterben, umkommen und mit ewigem Verderben bestraft werden;
c) in den Himmel kommen, aber jede Minute wie die Pest hassen werden.
17. Das Neue Testament benutzt das Adjektiv »unsterblich« als Beschreibung für:
a) die Seele jedes Menschen, sei er gut oder böse;
b) den Auferstehungsleib der Erlösten, aber nicht der Verlorenen;
c) keinen Menschen, der heute oder in der Ewikgiet leben wird.
18. Die jüdisch-christlichen Bücher Hebräer und Jakobus sehen in der Rettung den Gegensatz:
a) zu unendlichen Schmerzen bei vollem Bewusstsein;
b) zu unabwendbarer Vernichtung;
c) zum »Gelassen-in-die-gute-Nacht-Gehen«.
19. Die Petrusbriefe sagen, dass die Verlorenen
a) eingeäschert werden wie Sodom und Gomorra;
b) wie vernunftlose Tiere umkommen werden;
c) beides.
20. Johannes interpretiert seine Vision in der Offenbarung vom »Feuersee« als:
a) ein Bild von unbeschreiblicher, ewiger Qual;
b) einen Ort, den Eskimos gerne besuchen würden;
c) den zweiten Tod.
Prüfen Sie Ihre Antworten mit der Bibel!
1. Ich hoffe, Sie haben c angekreuzt. Nach der Bibel ist der Mensch ein vergängliches Geschöpf, das in seiner Existenz völlig von Gott abhängig ist.
Die Idee, das unser sterblicher Leib eine unsterbliche Seele beherbergt, kommt von den heidnischen Griechen und wurde durch die Philosophen Sokrates und Plato populär. Der Vers, »Ein Märchen ist es, das ein Tor erzählt, voll Wortschwall und bedeutet nichts«, stammt aus Shakespeares Drama Macbeth und nicht aus Gottes Wort.
1. Mose 2,7; Psalm 103,14-16; Römer 6,23; 1. Timotheus 6,16.
2. Wieder ist die richtige Antwort c. Die biblischen Schreiber nennen die Sintflut und die Vernichtung Sodoms und Gomorras, um das Schicksal der Verlorenen zu veranschaulichen.
Adam und Eva waren nach der Vertreibung aus dem Paradies immer noch am Leben. Das wird nicht auf die zutreffen, die in die Hölle geworfen werden.
Außerdem sagt die Bibel nicht, dass der Turm zu Babel eingestürzt ist. Die Eroberung Jerusalems und die Niederlage der spanischen Armada kommen hier auch nicht in Frage.
Zur Sintflut: 1. Mose 6-9 und 2. Petrus 3,5-7
Über Sodom und Gomorra: 1. Mose 19,24-29 und 2. Petrus 2,6 und Judas 7.
3. Die Bibel benutzt den Ausdruck »ewiges Feuer« im Sinn von a: Feuer, dass auf ewig venichtet wie bei Sodom und Gomorra.
Im Volksmund ist die Hölle wie der brennende Busch bei Mose, der nie verlosch oder wie der Feuerofen, in den Schadrach, Meschach und Abednego von ihren Feinden geworfen wurden, der sie aber nicht verzehrte. Die Bibel warnt jedoch davor, dass die Hölle ein verzehrendes
4. Feuer ist, dass sowohl Leib als auch Seele verdirbt.
Judas 7; Matthäus 25,41; Matthäus 10,28.
5. Diesmal ist b biblisch. Der »Schwefel« in dem Ausdruck »Feuer und Schwefel« ist brennender Schwefel, der erstickt und vernichtet.
Das Bild kommt von der Vernichtung Sodoms, das völlig eingeäschert wurde. Gott ist Liebe, kein Ewigkeitsfolterer. Die Bibel meint tatsächlich, dass der Lohn der Sünde der Tod ist!
1. Mose 19,24-25.29; 5. Mose 29,22-23; Psalm 11,6; Hesekiel 38,22; Offenbarung 14,10; Römer 6,23.
6. Überraschung! In der ganzen Bibel bedeutet »Zähneknirschen« c: Grimm und Feindseligkeit.
Das Bild von Menschen, die in unendlicher Qual mit den Zähnen knirschen, stammt aus Dantes epischem Gedicht Inferno und nicht aus der Bibel.
Was eine Zahnfleischentzündung ist, erfahren viele zuerst durch die Werbespots für Zahnpasta.
Hiob 16,9; Psalm 35,16; 37,12; 112,10; Klagelieder 2,16; Apostelgeschichte 7,54; Matthäus 13,42.49-50; 22,13-14; 24,50-51; 25,30; Lukas 13,28.
7. Wieder ist b die biblische Antwort. Aufsteigender Rauch symbolisiert völlige Verwüstung oder Vernichtung, wenn wir die Heilige Schrift sich selbst erklären lassen.
Diese Metapher stammt von der Vernichtung Sodoms und Gomorras und taucht sowohl im Alten als auch im Neuen Testament auf. Die Hölle mag wohl bewusst und schmerzhaft sein, doch das bewusste Leiden wird nach Gottes vollkommener Gerechtigkeit bemessen sein und mit dem Tod sowohl des Körpers als auch der Seele in der Hölle enden.
1. Mose 19,27-28; Jesaja 34,10-15; Offenbarung 14,11; 18,17-18; Maleachi 3,19-21.
8. Prüfen Sie es selbst nach! Wenn die Heilige Schrift davon spricht, dass Rauch »ewig« aufsteigt, bedeutet dies a: unumkehrbare Vernichtung.
Der akkubetriebene Hase ist ein Motiv aus der TV-Werbung – er ist genauso wenig biblisch wie die nicht endende Qual bei vollem Bewusstsein.
Jesaja 34,10-15; Offenbarung 14,11.
9. Noch eine große Überraschung für die meisten! Der »Wurm« in dem Ausdruck »ihr Wurm stirbt nicht« ist a: Eine Made, die sich so lange von einem Kadaver ernährt, bis nichts mehr zum Fressen da ist.
Die Vorstellung ewiger Qualen stammt von den alten Griechen, deren Philosophen dachten, dass Menschen eine »Seele« haben, die niemals stirbt. Zartbesaitetere Traditionalisten haben später das Wort »Wurm« zum gequälten Gewissen umgedeutet. Hätten sie Jesaja 66,24 im Zusammenhang gelesen, hätten sie von vornherein Konfusion vermeiden können.
Jesaja 66,24; Markus 9,47-48
10.Diesmal ist c richtig. Der Ausdruck »unauslöschliches Feuer« bedeutet in der Bibel immer ein Feuer, dass unaufhaltsam ist und daher alles aufzehrt.
Lange nach Christus haben gewisse Kirchenväter die Lehre von der Hölle erfunden, die ein Feuer sei, das ewig brennt, aber nichts verbrennt.
Jesaja 1,31; Jeremia 4,4; 17,27; Hesekiel 21,3-4; Amos 5,6; Matthäus 3,12. Im Gegensatz dazu steht menschliches Feuer, dass ausgetreten oder gelöscht werden kann: Hebräer 11,34.
11.Keine Überraschung, wenn Sie b gewählt haben. Das letzte Buch im Alten Testament beschreibt das Ende der Sünder als Asche unter den Füßen der Gerechten.
Lange nach Maleachi führte das Apokryphenbuch Judith die unbiblische Vorstellung ein, dass Gott Feuer und Würmer in das Fleisch der Gottlosen sendet und sie ewig Schmerz leiden müssen.
Maleachi 3,19-21.
12.Johannes der Täufer warnte vor »unauslöschlichem Feuer«, durch das Jesus die »Spreu« verbrennen wird (a ist die richtige Antwort). Dies überrascht nicht, weil Feuer, das man nicht löschen kann, genau das tut, was man von einem Feuer erwartet!
Spätere Theologen, die diese biblische Wahrheit übersahen, behaupteten, dass die Verlorenen für immer gequält werden und nie sterben dürfen. Andere wieder stellten die Theorie auf, dass Gott, die Sünder von allem Bösen reinigen wird und sie schließlich in den Himmel aufnimmt. Beide Theorien werden noch heute vertreten, doch beide widersprechen der biblischen Lehre.
Matthäus 3,12.
13.Jesus verglich das Ende der Bösen mit jemand, der Spreu, tote Bäume oder Unkraut verbrennt. Er sagte auch, dass es so sein wird wie ein Haus, das von einem Orkan zerstört wird, oder wie ein Mensch, der von einem herunterfallenden Felsen zermalmt wird. Die richtige Antwort ist c.
Matthäus 3,12; 7,19; 13,30.40; 7,27; Lukas 20,17-18.
14.Hier ist a die richtige Option. Jesus selbst beschrieb die Hölle (Gehenna) als einen Ort, an dem Gott sowohl die Seele als auch den Körper verdirbt, also den ganzen Menschen.
Der gerechte und liebende Gott der Bibel, der die Sünder so sehr liebte, dass er ihnen auf Golgatha sogar sein Leid offenbarte, wird gewiss nicht die Seele in ewigen Höllenqualen schmoren lassen.
Wer meint, das Satan über seine bösen Untertanen herrschen und die Verdammten quälen wird, der hat wahrscheinlich zu oft das Spätprogramm im Fernsehen geschaut.
Matthäus 10,28.
15.Wenn Sie d gewählt haben, haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn die Bibel die Höllenstrafe als »ewig« beschreibt, sagt sie damit, dass sie im Kommenden Zeitalter stattfinden wird und nicht in diesem Leben. Auch wird ihr Ergebnis ewig sein.
In der Heiligen Schrift findet man nichts über ein ewiges Leben in grauenhaften Qualen und Schmerzen. Jesus warnt vor der ewigen Strafe – die Paulus als ewiges Verderben erklärt.
Matthäus 25,46; 2. Thessalonicher 1,9.
16.Der Zusammenhang und die Quintessenz der Geschichte vom Reichen Mann und vom armen Lazarus sprechen von b: davon, dass man besser Gottes Angebot annimmt, solange es noch möglich ist.
Die meisten Leute sind überrascht, wenn sie diesen Abschnitt lesen. Denn der Zusammenhang dieses Gleichnisses, das Jesus erzählt, hat nichts mit dem zu tun, was mit den Bösen nach der Auferstehung und dem Gericht geschieht. Es hat auch nichts mit den Einzelheiten des Zustands zwischen Tod und Auferstehung zu tun (der nicht unbedingt vergleichbar sein muss mit dem, was nach der Auferstehung und dem Jüngsten Gericht geschieht).
Lukas 16,9-16 Zusammenhang, Lukas 16,31 Quintessenz.
17.Auch hier stimmt b: In allen seinen Schriften sagt Paulus, dass die Verlorenen sterben, umkommen und mit ewigem Verderben bestraft werden.
Wer sich für a entschieden hat, »zur Hölle fahren und dort für immer brennen«, wird sehr erstaunt sein, wenn er in den paulinischen Schriften danach sucht. Option c ist falsch, weil alle, die schließlich in Gottes ewigem Reich aufgenommen werden, jede Minute der unendlichen Ewigkeit genießen werden!
Römer 6,23; 2,12; 1. Thessalonicher 5,2-3; 2. Thessalonicher 1,9; 1. Korinther 3,17; Philipper 1,28; 3,19.
18.Das Neue Testament verwendet das Adjektiv »unsterblich«, um b zu beschreiben: die Auferstehung der Leiber der Gerechten, nicht aber der Verlorenen.
Einige Philosophen zur Zeit des Paulus lehrten, das jeder Mensch eine unsterbliche Seele hat. Diese Lehre drang später ins Christentum ein, wird aber heute zunehmend als unbiblisch erkannt.
Andere behaupten, dass niemand je »unsterblich« oder ewig sein wird. Die Heilige Schrift lehnt beide Irrtümer ab. Sie erkärt, dass es nur in Jesus Leben gibt, aber verheißt allen, die ihm wirklich vertrauen, dass sie ewig leben werden! Die Bibel spricht nur bei den Erlösten von Unsterblichkeit, niemals bei den Verlorenen; und das auch nur bei der Auferstehung, niemals heute; und nur in einem verherrlichten Leib, niemals als eine körperlose »Seele« oder als ein »Geist«.
1. Korinther 15,54-57; 2. Timotheus 1,10; 1. Johannes 5,11-13.
19.Haben Sie b gewählt? Alle Achtung! Die jüdisch-christlichen Bücher Hebräer und Jakobus sehen in der Rettung den Gegensatz zur unabwendbaren Vernichtung.
Sie können jedes Wort dieser Bücher lesen und finden doch keinen Hinweis auf eine endlose Qual bei vollem Bewusstsein. »Gelassen in die gute Nacht gehen« ist eine Zeile des walisischen Dichters Dylan Thomas und stammt nicht aus der Bibel.
Hebräer 10,27.39; 12,25.29; Jakobus 4,12; 5,3.5.20.
20.Richtig ist Option c. Die Petrusbriefe sagen, dass die Verlorenen eingeäschert werden wie Sodom und Gomorra und wie vernunftlose Tiere umkommen.
2. Petrus 2,6.12; 3,6-9.
21.Johannes definiert den »Feuersee« eindeutig als c: den zweiten Tod.
Vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung findet sich kein Bild von unbeschreiblicher, ewiger Qual. Überrascht Sie das?
Offenbarung 20,14; 21,8.
Mit freundlicher Genehmigung aus Edward William Fudge, Hell a Final Word, The Surprising Truths I Found in the Bible, Abilene, Texas: Leafwood Publishers (2012), Pos. 1863–1985
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