Argwohn: die verborgene Falle in unseren Gedanken

Argwohn: die verborgene Falle in unseren Gedanken
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Wie Misstrauen Freundschaften zerstört und welche Schritte dagegen helfen. Von Tom Waters

Lesezeit: 15 Minuten

Argwohn – was meint dieser Ausdruck? Ich glaube, ich kannte dieses Wort bis vor etwa einem Jahr nicht einmal. Und schon gar nicht erkannte ich, dass ich selbst immer wieder argwöhnte. [arg = böse; wohn = Wahn = Meinung, Verdacht]

Dann zeigte mir Gott allmählich, dass das, was ich über einen Freund dachte, – obwohl aus meiner Sicht gerechtfertigt – unsere Freundschaft zerbrechen lassen würde, falls ich nicht vorher anwendete, was Gottes Wort für die Lösung unseres Problems empfiehlt.

Schon mal geargwöhnt?

»Denke keiner gegen seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen.« (Sacharja 7,10)

Böses denken, Verdacht hegen – das meint mehr als schlechte oder schlimme Gedanken. Es schließt auch unwahre oder verdrehte Gedanken über das Denken des anderen ein. Man argwöhnt, stellt Mutmaßungen an oder stellt sich vor, was jemand über einen selbst oder eine Situation denkt, in die der andere und man selbst verwickelt ist. Und das alles, obwohl es nur wenige oder gar keine Beweise dafür gibt.

Halt! Denk einen Moment lang ehrlich nach! Wie oft hast du jemanden flüstern sehen, einen bestimmten Gesichtsausdruck bemerkt oder Gerüchte gehört und sofort etwas gedacht, was sich später als falsch erwies? Das Geflüster drehte sich in Wirklichkeit gar nicht um dich, der Gesichtsausdruck war die Reaktion auf eine unangenehme Erfahrung, die mit dir nichts zu tun hatte, und bei den Gerüchten handelte es sich um eine völlig verzerrte Wahrheit, bei der die wichtigsten Fakten fehlten.

Es ist traurige Realität, dass wir alle schon mal geargwöhnt und unsere falschen Gedanken und Meinungen auch noch gerechtfertigt haben. Dabei haben wir übersehen, dass dies in Gottes Augen eine schreckliche Sünde ist. Diese Sünde spaltet Ehen, Missionswerke, Gemeinden und die besten Freunde.

Von Missverständnissen und Mauern

Meistens, zumindest meiner Erfahrung nach, ist Argwohn ein Ergebnis davon, dass man missverstanden wurde oder meint, missverstanden worden zu sein. In Wirklichkeit heißt das: Jemand hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht oder ist mir quergekommen. Jetzt will ich mich schützen, also rücke ich mich und meinen Standpunkt in ein gutes Licht und mache den Standpunkt des anderen schlecht.

In solch einer Lage befanden sich mein Freund und ich. Ich sah, dass zwischen uns Mauern wuchsen, solange wir nicht nach einer Lösung für diesen Argwohn suchten. Mauern wachsen nicht, weil man an der Wahrheit festhält, wie sie in Jesus zu finden ist, sondern weil man sich an seine eigene Meinung klammert. Wir haben uns gegenseitig die Schuld zugeschoben: »Ändern musst du dich!«

Glauben fängt im Herzen an

Ich kann voller Dank sagen, dass Gott uns beide zu einer Lösung der Situation führte und wir die Gefahr des Argwohns tiefer begreifen durften. Unsere Freundschaft ging gestärkt aus der Krise hervor, als wir Gott auch bei solchen Gedanken die Zügel übergaben. Gott zeigt mir immer klarer, welchen Einfluss meine Gedanken auf mein Glaubensleben haben. Ich mag zwar bibelkundig, fromm und nach außen hin gläubig wirken; lassen meine Gedanken aber tatsächlich auf eine enge Verbindung zu Jesus schließen?

»Denn wie er in seiner Seele berechnend denkt, so ist er.« (Sprüche 23,7 SLT) Wir sehen kaum, wie riskant es ist, über jemand anders falsch zu denken. Vielleicht stimmt es auch, was wir denken, aber wir empfinden dabei keine Warmherzigkeit und sind nicht fair. Vielleicht liegen wir auch völlig falsch, wähnen uns aber im Recht.

Achtung Falle!

Es läuft mir kalt über den Rücken, wenn ich daran denke: Alles Unheil in dieser Welt und alle Folgen der Sünde, mit denen wir zu kämpfen haben, begannen mit Argwohn über unseren himmlischen Vater in Luzifers Gedanken – Gedanken, die Luzifer hegte und nährte. Dabei hegte er so lange Eifersucht, bis er diese Gedanken felsenfest glaubte. Dann begann er diesen Argwohn mit den reinen und heiligen Engeln zu teilen, bis sich ein Drittel von ihnen entschloss, seinen Einflüsterungen zu glauben.

Heute benutzen die finsteren Mächte dieselben Methoden: Er sät Zweifel und Argwohn zwischen Eheleuten, Eltern und Kindern, engen Freunden, Arbeitskollegen; zwischen uns und Gemeindegliedern, die vielleicht alles etwas anders sehen als wir.

Wir können viel Argwohn vermeiden, wenn wir mit anderen einfach so reden und sie so behandeln, wie wir auch von ihnen behandelt werden möchten (Matthäus 7,12). Vielleicht macht folgende Begebenheit das etwas deutlicher:

Fühlst du dich missverstanden und verletzt?

Kürzlich sprach ich mit einem Freund am Telefon. Während des Gesprächs wurde klar, dass wir uns missverstanden. Als mein Freund mir seine Sicht über den Hergang und die Umstände, die mich betrafen, darlegte, konnte ich verstehen, warum er mich mit Argwohn betrachtete. Ich war dankbar, dass er so offen war und mir sagte, was man ihm über mich erzählt hatte.

Gleichzeitig war ich auch traurig, dass er so lange gebraucht hatte, bis er der Sache auf den Grund gegangen war. Jedenfalls versuchte ich mich in ihn hineinzuversetzen. Ich sagte ihm: »Ich kann verstehen, warum du zu diesem Schluss kommst. Aber ich bin sicher, dass du eine andere Sicht auf die Dinge erhältst, wenn du die ganze Geschichte gehört und dich in meine Situation hineinversetzt hast.« Leider verschloss sich mein Freund an diesem Punkt dafür, meiner Sicht der Dinge zu folgen oder sorgfältig meinem Standpunkt zuzuhören. Seine Reaktion ließ mich im Nachhinein wünschen, dass ich überhaupt nie versucht hätte, meinen Standpunkt darzulegen.

Freunde, nach diesem Telefongespräch blieben verletzte Gefühle in mir zurück. In mir kam plötzlich auch Argwohn auf. Ich fand mich in einer wahren Gedankenschlacht wieder, im Kampf gegen mich selbst. Ich war verletzt. Ich wollte meinen Standpunkt rechtfertigen. Ich wollte rehabilitiert werden, weil man mir Unrecht getan hatte.

Gedanken bombardierten mich: »Wieso soll ich nachgeben? Warum nicht er? Ich habe ihm zugehört und versucht, seine Sichtweise zu verstehen. Warum hat er nicht dasselbe bei mir getan?« Dann erinnerte mich der Geist an eine Aussage von Ellen White: »Solange wir uns nicht zähmen lassen, finden wir keine Ruhe.« (The Desire of Ages, 336; vgl. Das Leben Jesu) Gott zeigte mir, dass das eigentliche Hindernis meine Widerborstigkeit war, nicht die Missdeutung oder das Missverständnis meines Freundes.

Acht Schritte gegen den Argwohn

Als ich bei Gott Rat suchte, zeigte er mir eine Faustregel, die ich nun jedes Mal anwende, wenn mir der gefährliche Argwohn begegnet. Ich habe diese acht Schritte Segenslist genannt. Acht Waffen gegen Gerüchte, negative Berichte, böse Gedanken, Falschdarstellungen anderer usw. Ich habe sie mir sogar in die Bibel geschrieben.

1) Den Gedanken loslassen, indem man sich Gott zuwendet. Ich habe festgestellt, selbst wenn böse Gedanken über etwas oder jemanden höchstwahrscheinlich wahr sind, kann ich sie loslassen, wenn ich mich durch Jesus mit Gott verbinde. »Schließlich, meine lieben Brüder, orientiert euch an dem, was wahrhaftig, gut und gerecht, was anständig, liebenswert und schön ist. Wo immer ihr etwas Gutes entdeckt, das Lob verdient, darüber denkt nach.« (Philipper 4,8)

2) Für den anderen beten. Wir wissen nicht, unter welchen Kämpfen und Versuchungen der andere leidet. Wenn wir es wüssten, könnten wir uns wahrscheinlich einfühlen. »Betet für die, die euch beleidigen.« (Lukas 6,28)

3) Gott bitten, uns unseren Anteil am Problem zu zeigen. Anstatt dem anderen die Schuld zu geben, hilft es, uns selbst zu hinterfragen. Nur wenn wir für den anderen beten können, sind wir auch bereit, uns von Gott unser Problem zeigen zu lassen. »Erforsche mich Gott, und erkenne mein Herz.« (Psalm 139,23)

4) Gott bitten, dass er am Herzen des anderen wirkt, falls das Problem echt ist. Wenn wir bereit waren, für den anderen zu beten und Gott zu bitten, dass er unsere Motive durchleuchtet, können wir jetzt ehrlich darum bitten, dass er auch dem anderen sein Problem zeigt und an seinem Herzen wirkt. Wenn der Heilige Geist ihn allerdings nicht überführen und überzeugen kann, warum sollte uns das dann gelingen? »Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.« (Sacharja 4,6)

5) An den Segen denken, den ich durch den anderen schon erlebt habe. Oft lähmt Argwohn sogar das Gedächtnis. Man kann sich einfach nicht mehr an den Segen erinnern, den man durch den erfahren hat, über den man böse oder falsche Gedanken hegt. Hier durch den Glauben den Blickwinkel zu wechseln, kann Gutes aus augenscheinlich Bösem hervorbringen. Ja, selbst wenn man sich an keinen solchen Segen erinnern kann, kann Gott das jetzige Problem noch zu einem Segen machen. »Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen.« (1. Mose 50,20)

6) Gott um demütige und selbstlose Liebe zum anderen bitten. Diese Art von Liebe können wir nicht produzieren. Aber der Herr, dem wir dienen, wird uns diese Liebe schenken, wenn wir es uns wirklich wünschen. »Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden.« (Matthäus 7,7)

7) Sofort anfangen, sich um das zu kümmern, was er braucht. Zeig ihm, dass es dir mehr um ihn geht als um dich. Dazu musst du ihn nicht besuchen; schon in Gedanken kannst du eine freundliche Haltung zu ihm einnehmen. Statt eines Besuchs können wir unsere Anteilnahme auch durch eine andere Form der Kontaktaufnahme zeigen. Vielleicht erlebt er ja zum ersten Mal, den Geist der Selbstlosigkeit und versteht, dass hier jemand ist, der seine Impulse zurückstellt, weil Gott in seinem Herzen regiert. »Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.« (Römer 12,21)

8) Dankbar sein! Gott benutzt oft Menschen, die uns am besten kennen und am meisten lieben, um unsere eigennützigen Motive zu entlarven, von denen wir immer noch gesteuert werden. Gott könnte viel krassere Methoden benutzen, um uns unseren wahren Zustand zu zeigen. Wenn nötig wird er es auch tun, wie er es mit dem alten Israel tat. Doch, Freunde, glaubt mir, es ist besser, von denen einen Spiegel vorgehalten zu bekommen, die uns lieben.

Wer oder was die Ursachen dafür sind, dass wir das Steuer nicht aus der Hand geben wollen, ist eigentlich nicht so wichtig. Eine gesunde Selbstskepsis ist jedoch hilfreich. Zu oft wollen wir (meist erfolglos) gegen Feinde von außen kämpfen, anstatt gegen den inneren Feind – unsere selbstsüchtigen Motive.

Geh auf den anderen zu!

Die acht aufgelisteten Waffen sind ein starkes Mittel gegen den Argwohn. Ist es darüber hinaus auch wichtig, auf den anderen zuzugehen, um Missverständnisse zu klären oder ein Problem zwischen uns aus dem Weg zu räumen? Absolut!

»Wenn dein Bruder dir Unrecht getan hat, dann gehe zu ihm und sage ihm, was er verkehrt gemacht hat, zwischen dir und ihm allein.« (Matthäus 18,15) Hier steht nicht, dass wir uns über die Fehler unseres Bruders bei anderen ausheulen sollen. Gott sehnt sich danach, dass wir seine Anleitung für den zwischenmenschlichen Umgang umsetzen. Wenn wir aus den falschen Motiven und im falschen Geist zum anderen gehen, weil wir ihm beweisen wollen, dass er falsch liegt, und weil wir ihn korrigieren wollen, wenn wir ihm zeigen wollen, dass wir Recht haben, dann werden wir unseren Bruder kaum zurückgewinnen und eine Hilfe für ihn sein. Selbst wenn wir Recht haben und er im Unrecht ist, empfiehlt es sich, mit dem Wunsch und der Absicht zu ihm zu gehen, dass Versöhnung und Einheit geschehen.

Selbstgerecht oder opferbereit?

Leider bin ich früher mit der richtigen Antwort, der vermeintlichen Wahrheit, zum anderen gegangen aber im falschen Geist. Der andere lag falsch, und ich zeigte ihm seinen Fehler. Selbst hatte ich die heiligende Wahrheit nicht erfahren. Auch hatte ich keine lebendige Verbindung zum Erlöser, dem ich mit solchem Eifer zu dienen meinte.

»Erst wenn du bereit bist, deine eigene Selbstwürde zu opfern, ja gegebenenfalls sogar dein Leben niederzulegen, um einen irrenden Bruder zu retten, hast du den Balken aus deinem eigenen Auge entfernt, und kannst deinem Bruder wirklich helfen. Erst dann kannst du auf ihn zugehen und sein Herz berühren.« (Thoughts from the Mount of Blessing, 128.129; vgl. Das bessere Leben, S. 118)

Freunde, das ist keine Garantie, dass sich alles lösen wird, aber es ist garantiert der wirksamste Weg, dieses Ziel zu erreichen, wenn beide Parteien offen für den Heiligen Geist sind.

Das Schweigen des anderen ohne Argwohn ertragen

Zu oft gehen wir in ein Gespräch und hoffen, ein Problem zu lösen, während wir vorgefassten Argwohn mit uns herumtragen. Wir haben falsche Vorstellungen von der Sichtweise und den Gedanken des andere
n. Das ist mir passiert, und ich gestand es mir ehrlich ein:

Meine Frau und ich erhielten einen Telefonanruf von einem Ehepaar, das eine schwierige Zeit durchmachte. Sie baten uns um Offenheit und Rat. Wir erklärten ihnen einige Prinzipien, die das Problem bei der Wurzel packen sollten, aber ein paar gravierende Veränderungen verlangten, wenn man Ergebnisse sehen wollte. Einige Monate lang hörten wir nichts von ihnen, und langsam war ich versucht zu argwöhnen, was sie wohl darüber dachten – eine gefährliche Sache.

Ich war ziemlich sicher, dass wir ihnen zu nahe getreten waren und wir wahrscheinlich nichts mehr von ihnen hören würden. Aber der HERR tadelte mich freundlich für diese Gedanken und erinnerte mich an meine Zuneigung zu der Familie und die angenehme Gesprächsatmosphäre, in der wir ihnen die Vorschläge gemacht hatten.

Einige Zeit später erhielten wir einen Anruf. Sie waren in der Gegend und wollten gerne vorbeikommen. Mein alter Argwohn kehrte wieder zurück, als ich an den Besuch dachte. Wieder folgte ich dem göttlichen Impuls und ließ diese Gedanken los. Und siehe da: Es wurde ein schöner Besuch. Kurz vor dem Weggehen sagte die Frau: »Ach übrigens, ich möchte mich dafür entschuldigen, dass wir uns nach unserem letzten Telefongespräch nicht mehr gemeldet haben. Wir haben tatsächlich noch in jener Nacht damit begonnen, die Vorschläge umzusetzen und haben großen Segen dadurch erlebt. Wir waren allerdings so beschäftigt, dass wir keine Zeit hatten, euch Bescheid zu sagen.«

Ich gestand, dass ich mich schon sehr gewundert hatte, und war so dankbar, dass ich nicht weiter in diese Richtung gedacht hatte.

Argwohn lähmt – Segenslist beflügelt

Wie traurig, dass wir als »Christen« über den anderen falsch denken. Ein Gedanke kommt uns, wir gehen ihm nach, und schließlich glauben wir, dass er stimmt. Dieses Denkmuster zerstört beste Beziehungen, dickste Freundschaften. Erkennen wir, wie fatal es ist, Gedanken und Motive des anderen falsch darzustellen?

»Diese Sünde [Verleumdung] ist schlimmer als Achans Sünde. Ihr Einfluss beschränkt sich nämlich nicht nur auf die, die sie in die Welt setzen. Sie ist eine Wurzel der Bitterkeit, die viele verunreinigt. Gott kann die Gemeinde erst segnen, wenn dieses Übel, das Fühlen und Denken verdirbt, ausgetrieben wird.« (The Upward Look, 122)

Freunde, zu oft haben wir den Impuls, »das Lager« von den Sünden aller anderen zu reinigen und lassen unsere eigenen Motive von Gott nicht durchleuchten. Ja, es ist Zeit, die Sünde aus dem Lager zu schaffen, dafür aber beginnt man zuerst bei sich selbst, beim eigenen Argwohn, der schlimmer ist »als Achans Sünde«. Fragen wir uns selbst, ob unser Bekenntnis für Jesus, unser erklärtes Christsein, zu unserer Gedankenwelt passt. Argwöhnen wir gegen die anderen, die manches anders sehen? Können wir wirklich mit Jesus eins sein und gleichzeitig über andere Menschen Meinungen hegen, die auf Hörensagen beruhen? Unsere Meinung mag zwar richtig sein, doch die Frage ist: Wollen wir den anderen ermutigen und ihm zurechthelfen?

Wenn wir Jesus gehören, werden unsere Gedanken mit ihm harmonieren, dann nehmen wir »alles Denken in den Gehorsam gegen Christus« gefangen. (2. Korinther 10,5)

»Neid, Argwohn, Unterstellungen, Gemecker – haben nichts unter Jesu Jüngern zu suchen. Sie sind tatsächlich der Grund dafür, dass die Gemeinde heute so schwach ist.« (The Upward Look, 117)

Weil ich weiß, dass keiner von uns die Gemeinde schwächen will, lade ich dich ein: Nimm dir Zeit und lass dir von Gott zeigen, welchen Argwohn du aus deinem Herzen verbannen kannst. Lies noch mal die acht Schritte! Verbünde dich mit Gott gegen den Argwohn und verwandle ihn in eine Segenslist zu Gottes Ehre, zum Segen für andere und zum Frieden für dein eigenes Herz.

Aus: A Voice From The Wilderness, von Restoration International Inc.

www.rionline.org

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