Worte der Befreiung für jeden Tag. Von Anonym
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Nie mehr will ich verkünden: »Ich kann nicht«, denn »ich vermag alles durch den, der mich stark macht: Christus.« (Philipper 4,13 SLT)
Nie mehr will ich verkünden: »Mir fehlt was«, denn »mein Gott wird mir aus seiner überaus reichen Herrlichkeit durch Christus Jesus alles geben, was ich brauche« (Philipper 4,16 NEÜ).
Nie mehr will ich verkünden: »Ich hab Angst«, denn »Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit« (1. Timotheus 1.7 NLB).
Nie mehr will ich verkünden: »Mir fehlt der Glaube«, denn »Gott hat jedem Einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt« (Römer 12,3 SLT).
Nie mehr will ich verkünden: »Ich bin schwach«, denn »der HERR ist meines Lebens Kraft« (Psalm 27,1).
Nie mehr will ich verkünden: »Dazu fehlt mir die Weisheit«, denn »Gott hat den gesalbten Jesus zu unserer Weisheit gemacht« (1. Korinther 1,30 SLT).
Nie mehr will ich verkünden: »Ich geb auf!«, denn Gott »lässt uns allezeit im Gesalbten triumphieren« (2. Korinther 2,14 SLT).
Nie mehr will ich meine Sorgen und meinen Frust hinausposaunen, denn ich »lade alle meine Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für mich« (1. Petrus 5,7 HFA).
Nie mehr will ich verkünden: »Ich bin gefangen«, denn »wo der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit« (2. Korinther 3,17 SLT).
Nie mehr will ich verkünden: »Ich bin ein hoffnungsloser Fall«, denn »Es gibt jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche im gesalbten Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist« (Römer 8,1 SLT).
Nie mehr will ich verkünden: »Ich bin einsam«, denn Jesus hat gesagt: »Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende« (Matthäus 28,20) und Gott spricht: »Nie werde ich dich aufgeben, niemals verlasse ich dich.« (Hebräer 13,5)
Nie mehr will ich verkünden: »Ich bin unzufrieden«, denn »ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe« (Philipper 4,11 NLB).
Nie mehr will ich verkünden: »Ich bin es nicht wert«, denn »er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden« (2. Korinther 5,21 SLT).
Nie mehr will ich verkünden: »Ich bin total verwirrt«, denn »Gott ist nicht ein Gott des Durcheinanders, sondern der Gott, der den Frieden schenkt« (1. Korinther 14,33 DBU).
Nie mehr will ich verkünden: »Ich kann halt nicht anders. Ich bin nur ein Sünder«, denn »wenn du mit Jesus Christus verbunden bist, bist du nicht mehr unter dem Gesetz der Sünde und des Todes« (Römer 8,31 NGÜ). »So fern der Osten ist vom Westen, hat er unsere Übertretungen von uns entfernt.« (Psalm 103,12 SLT)
Nie mehr will ich verkündigen: »Ich bin unruhig«, denn »du, HERR, gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut« (Jesaja 26,3).
Aus: CTM Newsletter, November 2024
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