Wie du Geborgenheit erleben kannst … von Kai Mester
Er, der ewige Gott, breitet seine Arme aus, um dich zu tragen und zu schützen. Der HERR strahlt dich an und beschenkt dich. Der HERR schaut zu dir auf und gibt dir Frieden. Er sieht dich schon von weitem kommen; voller Mitleid läuft er dir entgegen, fällt dir um den Hals und küsst dich. Sein linker Arm liegt unter deinem Kopf, und mit dem rechten hält er dich umschlungen. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen. (Paraphrase vgl. 5. Mose 33,27 HFA; 4. Mose 6,25-26 BIH; Lukas 15,20 NGÜ; Hoheslied 2,6 NEÜ; Jesaja 40,11 LUT)
Er spricht zu dir: Ich, der HERR, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir! Seit deiner Geburt bist du mir aufgeladen, vom Mutterleib an trage ich dich und werde dich weiterhin tragen. Auf meine Schulter werde dich laden und will dich retten: Mit unendlicher Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. (vgl. Jesaja 41,13 SLT; Jesaja 46,3.4 NL; Jeremia 31,3 ZB)
Sprich du zu ihm: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich. (vgl. Psalm 139,5; 63,9 LUT)
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