Haltet meine Sabbate: Dann wird es regnen

Haltet meine Sabbate: Dann wird es regnen
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Gebet ist nicht die einzige Voraussetzung für den Spätregen. Die Bibel gibt mehr Informationen. Von Arnet Mathers

Wir brauchen die Fülle des Geistes. Das hören wir überall. Kirchen mit ungehemmten und lebendigen Gottesdiensten sichern sich in kurzer Zeit einen erstaunlichen Zulauf. Manch einer meint, das sei die Antwort auf die ernsten Probleme, mit denen unsere Gemeinde kämpft. Sind diese Zahlen nicht ein Beweis dafür, dass hier der Geist wirkt? Wo finden wir darauf Antwort?

Die Bibel stellt Regen in Aussicht: »Ihr sollt euch keine Götzen machen und euch weder Bild noch Steinmal aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk setzen in eurem Lande, um davor anzubeten; denn ich bin der HERR, euer Gott. Haltet meine Sabbate und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum. Ich bin der HERR. Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun, so will ich euch Regen geben zur rechten Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen.« (3. Mose 26,1-4)

Wenn wir diese Bedingungen erfüllen, wird der HERR rechtzeitig »Heiligen Geist« regnen lassen. Wenn wir seine Sabbate halten, wird der HERR den Spätregen senden.

Seit Jahrzehnten dürfen wir zeigen, dass der Sabbat des HERRN der siebte Tag, der Samstag, ist. Wir haben Erwiderungen parat, können allen Einwänden begegnen und alle Sonntagstexte im Neuen Testament erklären. Jeden Sabbatmorgen gehen wir in den Gottesdienst und ruhen von unsrer Wochenarbeit. Doch die wahre Bedeutung des Sabbats entgeht uns allzu oft und deshalb wissen wir auch nicht, wie man ihn »richtig« hält.

Was bedeutet Sabbat wirklich?

Wie ruht man am Sabbat, damit der versprochene Regen kommt?

Damals führte Josua die Israeliten nach Kanaan, ins versprochene Land. Sie nahmen es ein, während Gott Großes tat, um ihre Feinde zu vertreiben.

»So hat der HERR Israel das ganze Land gegeben, das er geschworen hatte, ihren Vätern zu geben, und sie nahmen’s ein und wohnten darin. Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher, ganz wie er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner ihrer Feinde widerstand ihnen, sondern alle ihre Feinde gab er in ihre Hände. Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkündigt hatte. Es war alles gekommen.« (Josua 21:43-45)

Heute stehen wir an der Grenze zum Himmelskanaan. Denn, obwohl sie ins irdische Kanaan einzogen, fanden die Israeliten die Ruhe nicht völlig, die Gott seinen Kindern verheißt. Genau darüber schreibt Paulus im vierten Kapitel des Hebräerbriefs:

»Denn wenn Josua sie zur Ruhe geführt hätte, würde Gott nicht danach von einem andern Tag geredet haben. Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. Denn wer zu Gottes Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen. So lasst uns nun bemüht sein, zu dieser Ruhe zu kommen, damit nicht jemand zu Fall komme durch den gleichen Ungehorsam.
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen Gottes, dem wir Rechenschaft geben müssen.
Weil wir denn einen großen Hohen Priester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis. Denn wir haben nicht einen Hohen Priester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde. Darum lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben.« (Hebräer 4,8-16)

Paulus spricht von der Sabbatruhe (Vers 4): Man könne sie nur finden, wenn man den Test von Gottes Wort besteht, das sogar die innersten Gedanken und Motive durchleuchtet. Nur wer den offenbarten Willen Gottes ganz erfüllt, findet diese Sabbatruhe und geht ins Himmelskanaan ein. Dazu bedarf es großer Anstrengung. Ja, die Herausforderung ist sogar viel zu groß. Wir sind ihr nicht gewachsen. Es ist ausweglos. Doch Paulus weist uns auf unsre einzige Hoffnung hin: Jesus Christus. Er versteht unsre Schwachheiten, weil er sie am eigenen Leibe durchlebt hat. Er kann uns zum Gnadenthron führen, sodass wir Barmherzigkeit und Gnade finden – die versprochene Ruhe.

In Jesus ruhen

Genau davon spricht Jesus, wenn er uns einlädt: »Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.« (Matthäus 11,28-30) Wer in Jesus Ruhe finden will, kann das nur, indem er sein Joch trägt und von ihm lernt.

Was bringt uns auf diesem Weg weiter und was nicht? Paulus spricht davon: »Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung [das eigene Mühen, um in Gottes Augen etwas zu leisten], noch Unbeschnittensein [das blinde Vertrauen: ›Gottes Gnade ist so groß. Meine Werke spielen hier keine Rolle.‹], sondern eine neue Kreatur«; »sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist«; »sondern: Gottes Gebote halten.« (Galater 6,15; 5,6; 1. Korinther 7,19)

Jesu Joch tragen und in seine Ruhe eintreten, heißt, eine neue Kreatur werden; heißt, Glauben haben, der durch Liebe wirkt; heißt, Gottes Gebote halten. Ja die Gebote selber lehren uns, wie wir in Gottes Ruhe eintreten.

I. Ständig nur auf Ihn schauen

»Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.« (2. Mose 20,3)

Wer in Gottes Ruhe eintritt, hat ihm sein ganzes Herz gegeben, hat alles beiseite getan, was ihn ablenken will. Er konzentriert sich ausschließlich darauf, dass er Gott ehrt und verherrlicht. Interessant, dass Jesus nur Ruhe finden und bewahren konnte, indem er den Weg des Kreuzes ging. Genauso können auch wir nur Ruhe finden, wenn wir das Kreuz aufnehmen, alles aufgeben und die eigenen Wünsche kreuzigen im Tausch für die allerschönste Freundschaft mit Jesus Christus. »Erst wenn wir Gott das ganze Herz geben, kann der Wandel in uns bewirkt werden, durch den wir wieder in sein Bild geformt werden.« (Steps to Christ, 43)

II. Ungefiltert von ihm lernen

»Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.« (2. Mose 20,4-6)

Die Heiden glaubten nicht etwa, dass ihre Götzen aus Holz, Stein und Metall selbst Götter waren. Sie standen nur für die Gottheiten, die sie anbeteten. Wenn wir etwas aufrichten, das in unserm Leben an Gottes Stelle steht, verbiegen sich unsre Vorstellungen von Gott auf diese Repräsentation hin. Zwischen uns und ihm darf aber nichts stehen. Wir brauchen unsre eigene, direkte, persönliche Verbindung mit Gott, und niemand hat das Recht oder die Autorität sie zu torpedieren.

Zu oft lassen wir zu, dass andere Menschen (Prediger, Lehrer, Professoren) oder Publikationen in unserm Leben als Filter zwischen uns und Gott treten. In Wirklichkeit beten wir sie dadurch an. Der HERR kommt jedoch nur denen nahe, die seinen Willen wirklich erfahren wollen und die lernbereit und betend die inspirierten Schriften durchforschen. Diese Menschen wird er unterrichten. Dabei behandeln wir unsere Geschwister selbstverständlich weiter mit Respekt und nehmen auch ihren Rat dankbar an, ohne jedoch zu vergessen, dass wir Gott allein verantwortlich sind und dass Umwege zu seinem Thron gefährlich sind. Er selbst will uns zeigen, wo der Weg lang geht.

III. Echt sein

DU sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.« (2. Mose 20,7)
Sprichst du Gottes Namen oft gedankenlos aus? Fluchst du und machst du deinen Gefühlen oft durch Worte Luft, die keinen tieferen Sinn haben? Dann bist du hier gemeint. Aber es gibt noch eine andere Facette an diesem Gebot. Wer den Namen des HERRN führt – also »Kind Gottes« oder »Christ« –, muss ihn auch in sein Leben hineinlassen. »Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: … Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des HERRN nennt.« »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.« (2. Timotheus 2,19; Matthäus 7,21) Im Namen Jesu liegt die Kraft, die uns retten will von allen ererbten und gepflegten Neigungen zum Bösen; diesen Namen dürfen wir nicht missbrauchen.
»Der echte Christ hat ein Glaubensleben, das Heiligkeit bringt. In seinem Gewissen ist keine Spur von Schuld und in seiner Seele ist kein Anflug von Verderbtheit. Die Geistlichkeit von Gottes Gesetz mit seinen Grundprinzipien wird zum Leben erweckt. Die Wahrheit erleuchtet mit ihrem Licht unsern Geist. Starke Liebe für den Erlöser vertreibt den Giftschleier, der sich zwischen den Menschen und Gott geschoben hat. Sein Wille verschmilzt jetzt mit Gottes Willen, wird rein, veredelt, verfeinert und geheiligt. Das Himmelslicht steht ihm deutlich im Gesicht geschrieben. Sein Körper taugt als Tempel für den Heiligen Geist. Sein Wesen ist mit Heiligkeit geschmückt. Gott kann mit ihm kommunizieren; denn Seele und Körper sind mit ihm in Einklang.« (The Seventh-day Adventist Bible Commentary 7, 909)

IV. Ganz eng mit Ihm verbunden sein

Wenn wir mit Gott in Gemeinschaft und Einklang kommen (indem wir uns ihm ganz weihen, eine direkte, persönliche Verbindung zu ihm aufbauen und seine Kraft in unser Leben einlassen), dann finden wir die wahre Sabbatruhe, sowohl hier als auch im Himmelskanaan.

»Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.« »Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun; aber am siebenten Tage sollst du ruhen, auf dass dein Rind und Esel ruhen und deiner Sklavin Sohn und der Fremdling sich erquicken.« »Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.« »Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgestrecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.« »Haltet meinen Sabbat; denn er ist ein Zeichen zwischen mir und euch von Geschlecht zu Geschlecht, damit ihr erkennt, dass ich der HERR bin, der euch heiligt.« (2. Mose 20,8; 23,13; 20,11; 5. Mose 5,15; 2. Mose 31,13)

Hier wird an drei Schöpfungsakte Gottes gedacht: Die Schöpfung einer vollkommenen Welt; die Schöpfung eines Menschen, der zum Gehorsam fähig ist (Befreiung aus der Sklaverei Ägyptens); und die Schöpfung von Gottes Bild in diesem Menschen (Heiligung). Diese Akte Gottes gipfeln in der Ruhe für sein Volk.

Der Ruhetag folgt den sechs Tagen, für die es heißt: Tu alle deine Werke. Jesus sagt: »Nehmt auf euch mein Joch, …so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.« Paulus ermahnt uns: »Strebt danach, zu dieser Ruhe zu kommen, damit ihr nicht zu Fall kommt durch den gleichen Ungehorsam« wie die Kinder Israel, »deren Leiber in der Wüste zerfielen.« (Hebräer 4,11; 3,17) Petrus sagt: »Darum, liebe Brüder, bemüht euch desto mehr, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Denn wenn ihr dies tut, werdet ihr nicht straucheln, und so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.« (2. Petrus 1,10-11)

Erst wenn unsere Arbeit getan ist, finden wir die Sabbatruhe – erst wenn wir gewaschen sind, gekleidet in die blütenweißen Leinen der Heiligen und bereit dem HERRN zu begegnen. »Um Jesus in unser Herz zu lassen, müssen wir aufhören zu sündigen.« (Signs of the Times 2, 363) Das steckt dahinter, wenn wir ein Bad nehmen, die Schuhe bürsten, die Kleider bügeln und bereitlegen, bevor die Sabbatstunden anbrechen. Deshalb räumen wir, soweit es an uns liegt, alle Differenzen mit unsern Brüdern aus und machen alle Fehler wieder gut, bevor wir die Sabbatstunden mit der Unreinheit unsrer Herzen beschmutzen. Der Sabbat kennzeichnet erlöste und geheiligte Menschen, die alle Gebote halten – denn wer Gottes Ruhe gefunden hat, lernt, wie er seinen Nächsten so lieben kann wie Jesus. Er findet diese Ruhe und kann sie dann auch allen weitergeben, die sich seinem Einfluss öffnen. Auf diese Weise wird offenkundig, dass die letzten sechs Gebote auf den Tafeln seines Herzens geschrieben stehen. »… sollst du ruhen, auf dass dein Rind und Esel ruhen und deiner Sklavin Sohn und der Fremdling sich erquicken.« Der Sabbat zeigt, dass Gott uns barmherzig war. Er soll das Zeichen der Barmherzigkeit für alle werden.

Der Sabbat kann jedoch nicht die kennzeichnen, die aus »Mitleid« mit ihrem Nächsten, diesem die Warnung verschweigen, welche Anforderungen Gott an sein Volk stellt. Menschen, die vom Bösen gut denken, denken bald auch vom Guten schlecht. (Vgl. The Great Controversy, 571) Sie suchen nicht nach Gerechtigkeit, sondern wiegen sich in ihren Sünden in Sicherheit. Der Sabbat kennzeichnet aber Menschen, die sich ganz dafür einsetzen, dass Gott immer geehrt und verherrlicht wird.

Wenn uns klar wird, dass der Sabbat uns mit Gott verbindet, ist er nicht länger ein Gesprächs- und Vergnügungstag, an dem wir Gott vergessen. Man kann vielmehr beobachten, wie »die Gottesfürchtigen sich untereinander trösten: Der HERR merkt und hört es, und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken. Sie sollen, spricht der HERR Zebaoth, an dem Tage, den ich machen will, mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient. Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.« (Maleachi 3,16-18)

Wo Jesus im Menschen lebt

Wir nähern uns den letzten Tagen dieser Weltgeschichte, und der Unterschied zwischen Richtig und Falsch wird immer schwieriger zu erkennen – bis schließlich alle, die Wahrheit und Gerechtigkeit nicht lieben, in der Falle sitzen. In unsrer eigenen Gemeinde reift Wahrheit und Irrtum nebeneinander heran. An Wundern können wir die richtige Seite nicht erkennen. Was macht dann den Unterschied zwischen den Gerechten und den Ungerechten aus? Das Zeichen echten Sabbathaltens.

»Satan studiert die Bibel intensiv. Er weiß, dass er wenig Zeit hat und versucht ständig und überall das Werk des HERRN auf dieser Erde zu sabotieren. Es ist unmöglich auch nur eine Ahnung zu vermitteln von der Erfahrung des Gottesvolkes, das auf Erden lebt, wenn himmlische Herrlichkeit und eine Neuauflage der mittelalterlichen Verfolgungen miteinander verschmelzen werden. Es wird in dem Licht wandeln, das von Gottes Thron herüberscheint. Durch Engel stehen Himmel und Erde ständig in regem Kontakt. Unterdessen gibt Satan sich, umringt von bösen Engeln, als Gott aus und wirkt Wunder aller Art, um wenn möglich sogar die Auserwählten zu verführen. Gottes Volk findet aber seine Sicherheit nicht im Wundertun, denn Satan wird die Wunder nachmachen, die gewirkt werden. Gottes versuchtes und geprüftes Volk findet seine Kraft in dem Zeichen, das in 2. Mose 31,12-18 beschrieben ist. Sie stellen sich auf die Seite des lebendigen Wortes: ›Es steht geschrieben‹ – die einzige Grundlage, auf der sie sicher stehen können. Wer seinen Bund mit Gott gebrochen hat, ist an diesem Tag gott- und hoffnungslos.« (Testimonies 9, 16)

Der HERR verspricht: Haltet meine Sabbate, dann werde ich euch Regen geben zur rechten Zeit.
Sind wir also nun bemüht, zu dieser Sabbatruhe zu kommen, die Gottes Volk bleibt, damit nicht jemand von uns zu Fall komme durch den gleichen Unglauben.

Aus: Our Firm Foundation September 1990

Zuerst im Deutschen erschienen in Unser festes Fundament, Sonderausgabe 1998

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