Inzwischen sind wir es gewöhnt, aus einem breiten Angebot auszuwählen, was uns gefällt und interessiert: am Büfett, im Supermarkt, auf YouTube, Amazon, Google. Doch wie sieht es mit dem Lehrangebot in der Adventgemeinde aus? Von welchen Kriterien lassen wir uns hier leiten? Oder nähren wir uns heute hier und morgen da? … von Ron Spear
»Prüft alles, das Gute behaltet.« (1. Thessalonicher 5, 21 Schlachter)
Während das Volk Gottes der Übrigen auf die letzten Tagen des großen Kampfes zugeht, bläst ihm jeder Wind der Lehre um die Ohren. Der Gegenspieler hat einen großen Zorn auf alle, die treu und ehrlich sind und der ganzen Wahrheit folgen. Er weiß, er hat wenig Zeit. Um jene, die im Laodizea-Zustand bleiben, muss er sich nicht kümmern. Denn er weiß, Gott wird sie ohnehin »ausspeien«, wenn sie nicht aufwachen.
Wer aber darum ringt, sein Leben mit der ganzen Wahrheit in Einklang zu bringen, wer sich danach sehnt, Jesus zu sehen, den konfrontiert Satan mit großen Täuschungen. Falls möglich, will er ihn dazu bringen, einer Lüge zu glauben.
»Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden. Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, sodass sie der Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.« (2. Thessalonicher 2,9-12 Luther 84)
Nahe dran: Fanatismus
Fanatismus ist eine starke Waffe in den Händen der Dämonen. Fanatismus bedeutet, eine Seite der Wahrheit auf Kosten der anderen überzubetonen, sodass ein Ungleichgewicht entsteht. Dabei wird gerade genug Wahrheit verwendet, dass die Fakten richtig klingen. Doch die Wahrheit geht letztlich dabei baden, weil der Irrtum mit Wahrheit vermischt wird.
Nur wer sorgfältig das Wort Gottes und den Geist der Weissagung studiert, wird vom Geist der Wahrheit geleitet. Unsere Prophetin macht folgende inspirierte Aussage: »Der Weg der Wahrheit liegt dicht neben dem Weg des Irrtums. Wer nicht unter dem Einfluss des Heiligen Geistes steht, dem mögen beide Wege als ein und derselbe Weg erscheinen. Deshalb fällt ihnen auch der Unterschied zwischen Wahrheit und Irrtum nicht gleich auf.« (Selected Messages 1, 202; vgl. Ausgewählte Botschaften 1, 204)
Angesichts der wichtigen Stunde der Welt- und Kirchengeschichte, in der wir leben, ist es entscheidend für Laien und Mitarbeiter zu verstehen, dass Gottes Volk der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten derzeit stark geschüttelt wird. Jede Art von Fanatismus und falschen Theorien strömt auf uns ein, damit auch die Auserwählten getäuscht werden.
Die kommende Trübsal
»Es kommt zwar eine trübselige Zeit auf Gottes Volk zu, doch dies ist dem Volk nicht dauernd vorzuhalten. Sonst stürzt man sie womöglich noch verfrüht in eine solche hinein. Gottes Volk wird gesichtet werden. Doch dies ist nicht die gegenwärtige Wahrheit, die in die Gemeinden hineingetragen werden soll.
Keine sensationellen Sonderbotschaften
Die Prediger sollen nicht glauben, sie hätten geniale und fortschrittliche Ideen und wer sie nicht annehme, würde ausgesichtet. Erst dann würde ein Volk aufstehen, um vorwärts und aufwärts zum Sieg zu schreiten. Satan erreicht sein Ziel, ob Menschen Jesus vorauseilen und tun, was er ihren Händen nie aufgetragen hat, oder ob sie im lauwarmen Laodizea-Zustand bleiben, sich reich und begütert fühlen und nichts brauchen. Beide Gruppen sind Stolpersteine.
Übereifrige, die allen Einsatz bringen, um originell zu sein, begehen einen groben Fehler: Sie versuchen, dem Volk etwas Sensationelles, Wunderbares, Entzückendes zu bringen, etwas, wovon sie denken, nur sie verstünden es; oft aber wissen sie selbst nicht, wovon sie reden. Sie spekulieren über Gottes Wort und äußern Ideen, die ihnen oder den Gemeinden kein bisschen helfen: Eine Zeitlang erregen sie vielleicht die Fantasie, doch dann dreht sich der Wind und genau diese Ideen werden zum Hindernis.
Glaube wird mit Fantasie verwechselt, und ihre Ansichten lenken das Denken in die falsche Richtung. Besser die klaren, einfachen Aussagen aus Gottes Wort nähren das Denken! Über Ideen zu spekulieren, die darin nicht deutlich dargestellt werden, ist ein gefährliches Unterfangen.
Neues und Fremdartiges, was der Leute Denken verwirrt und ihnen gerade dann Kraft raubt, wo sie am meisten geistliche Stärke brauchen, sind eine Gefahr für unsere Gemeinden. Sie benötigen klares Unterscheidungsvermögen, damit sich nicht Neues und Fremdartiges mit der Wahrheit mischt und als Teil der Botschaft verkündigt wird. Die Botschaften sind der Welt so zu verkündigen, wie wir es bisher getan haben.
Sich auf alles gefasst machen
Alle Arten von Fanatismus und falschen Theorien wird man als Wahrheit unter Gottes Volk der Übrigen verkündigen. Sie vermitteln den Gemütern falsche Gefühle, die mit der Wahrheit für heute nichts zu tun haben. Jeder, der meint, er könne aus eigener Kraft, eigenen Ideen und eigener Intelligenz, gepaart mit Wissenschaft oder scheinbarer Erkenntnis ein Werk starten, das die Welt erobert, wird sich in den Ruinen seiner eigenen Spekulationen wieder finden und klar begreifen, warum er dort gelandet ist …
Der HERR hat mir gezeigt, dass Menschen aufstehen werden, die Verkehrtes verkündigen werden. Ja, sie sind schon am Wirken und sprechen über Dinge, die Gott nie offenbart hat. Sie stellen die heilige Wahrheit mit dem Gewöhnlichen auf eine Stufe. Statt der Wahrheit macht man von Menschen ausgedachte Irrlehren zum Thema. Prüfungen werden erdacht, die gar keine sind. Und dann, wenn die richtige Prüfung naht, scheint sie den inszenierten Scheinprüfungen zu ähneln.
Es muss damit gerechnet werden, dass wirklich alles eingeführt und mit der gesunden Lehre vermischt wird. Aber durch klares, geistliches Unterscheidungsvermögen, durch himmlische Salbung können wir das Minderwertige vom Heiligen unterscheiden. Das Minderwertige wird in die Gemeinde eingeschleust, um den Glauben und das gesunde Urteilsvermögen zu verwirren und die große, eindrucksvolle, prüfende Wahrheit für diese Zeit in ein schlechtes Licht zu rücken.
Wichtig: Erfahrungen sammeln
Niemals hat die Wahrheit so gelitten wie in letzter Zeit. Man stellt sie falsch dar, wertet sie ab und entehrt sie durch widersinnige Streitigkeiten. Menschen verkündigen verschiedenste Irrlehren, die sie dem Volk als Prophetie verkaufen. Man ist von dem Neuen und Exotischen fasziniert und hat zu wenig Erfahrung, um das Wesen dieser Ideen zu durchschauen, die Menschen sich zurechtgebogen haben. Diese Ideen werden aber nicht dadurch zur Wahrheit, dass man sie zu etwas Wichtigem macht und sie mit Gottes Weissagungen verknüpft. Dies weist vielmehr auf das entsetzlich niedrige Niveau der Frömmigkeit in den Gemeinden hin!
Menschen, die originell sein wollen, werden Neues und Fremdes hervorzaubern und unüberlegt mit vagen Theorien vorpreschen, die sie zu einer angeblich wertvollen Gesamttheorie verwoben haben. Sie tun so, als ginge es dabei um Leben und Tod …
Der Fanatismus wird direkt in unserer Mitte aufkommen. Es werden solche Täuschungen kommen, dass, wenn möglich, selbst die Auserwählten verführt würden. Könnte man in diesen Lehren auf einen Blick eindeutig Ungereimtheiten und Unwahrheiten erkennen, bräuchte man die Worte des großen Lehrers nicht. Doch gerade vor verschiedensten Gefahren, die aufkommen sollen, werden wir gewarnt.
Auf der Hut sein
Warum halte ich das Warnschild hoch? Doch weil ich durch die Erleuchtung von Gottes Geist sehen kann, was meine Brüder nicht wahrnehmen. Dazu brauche ich hier nicht unbedingt alle verschiedenen Täuschungsarten aufzuzeigen, vor denen man sich hüten sollte. Ich brauche euch nur zu sagen: Seid auf der Hut; und haltet als treue Wächter die Herde Gottes davor zurück, alles unkritisch aufzunehmen, von dem man sagt, es sei vom HERRN.
Wer darauf aus ist, das Gefühl anzusprechen, bekommt alles, was er will und mehr, als er bewältigen kann. ›Predige das Wort‹ ruhig und klar! Es ist nicht unsere Aufgabe, die Leute in Spannung zu versetzen. Gottes Heiliger Geist allein kann gesunden Eifer erzeugen. Lassen wir Gott arbeiten, lassen wir das menschliche Werkzeug still vor ihm wandeln: wachen, warten, beten und jeden Augenblick auf Jesus schauen, geführt und gelenkt vom kostbaren Geist, der Licht und Leben ist!
Andern helfen
Das Ende naht. Die Kinder des Lichts arbeiten mit ernstem, beharrlichem Einsatz und helfen anderen, sich auf das große Ereignis vorzubereiten, das vor uns liegt. Sie können dem Feind nur widerstehen, wenn sie den Heiligen Geist an ihren Herzen wirken lassen. Immer wieder wird Neues und Fremdartiges aufkommen, um das Volk Gottes in falsche Erregung, religiöse Erweckung und seltsame Richtungen zu führen.
Alles an Gottes Wort messen
Lassen wir Gottes Volk vorwärts schreiten, die Augen fest gerichtet auf das Licht und Leben der Welt. Vergessen wir nicht: Alles, was in Gottes Wort Licht und Wahrheit genannt wird, ist tatsächlich Licht und Wahrheit – eine Ausstrahlung göttlicher Weisheit, keine Nachahmung spitzfindiger satanischer Künste!
Viel Wahrheit und ein bisschen Irrtum
Viel Wahrheit wird oft mit dem Irrtum vermischt, der dann sogar in seiner krassesten Form angenommen und ausgelebt wird, wenn Personen ein leicht erregbares Gemüt haben. Auf diese Weise behindert der Fanatismus den gut organisierten, disziplinierten, vom Himmel verordneten Einsatz, der das Werk zum Abschluss bringen soll. Doch nicht nur unausgeglichene Gemüter drohen in den Fanatismus hineingezogen zu werden. Findige Köpfe nutzen die Begeisterung, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Krasse Formulierungen meiden
Ich warne unsere Brüder: Folgt eurem Oberhaupt! Eilt Jesus nicht voraus! Arbeitet nicht länger planlos! Meidet krasse Formulierungen, die Rastlose auf den Gedanken bringen, sie erhielten gerade wunderbares Licht von Gott. Wer dem Volk eine Botschaft von Gott überbringt, muss sich völlig unter Kontrolle haben und in dem Bewusstsein arbeiten, dass Anmaßung und Glauben sehr dicht beieinander liegen.« (Selected Messages 2, 13-17)
Unsere einzige Überlebenschance in dieser Sichtungszeit ist, die Heilige Schrift und den Geist der Weissagung intensiv zu studieren: »Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt.« (2. Timotheus 2,15 Schlachter)
Eine Schlinge für die Unerfahrenen
»In diesen Tagen werden viele Täuschungen als Wahrheit verkauft. Manche unserer Brüder lehren Ansichten, die wir nicht gutheißen. Wir werden mit ausgefallenen Ideen, überspannten und merkwürdigen Bibelauslegungen konfrontiert. Manche dieser Lehren scheinen derzeit sehr unbedeutend zu sein, aber sie werden zunehmen und für die Unerfahrenen zur Schlinge werden …
Die Schrift gilt es täglich zu erforschen, damit wir den Weg des HERRN kennen und uns nicht von religiösen Fantasien täuschen lassen. Die Welt ist voll von falschen Theorien und verführerischen, spiritistischen Ideen, die schnell das klare Wahrnehmungsvermögen zerstören und von der Wahrheit und Heiligkeit wegführen. Ganz besonders heute ist die Warnung zu beachten: ›Lasst euch von niemandem verführen mit leeren Worten.‹ (Epheser 5,6 Luther 84)
Die Schrift beim Wort nehmen
Ohne Sorgfalt interpretieren wir die Heilige Schrift falsch. Die klaren Lehren in Gottes Wort sind nicht derart zu vergeistigen, dass man die Wirklichkeit aus den Augen verliert. Überspannen wir nicht die Bedeutung der Bibelverse, um originell zu wirken und der Fantasie zu gefallen! Nehmen wir die Schrift beim Wort und vermeiden wir sinnlose Spekulationen!« (Upward Look, 316)
»›So kommt der Glaube aus dem Gehörten, das Gehörte aber durch Gottes Wort.‹ (Römer 10,17 Schlachter Fußnote). Die Heilige Schrift ist die große Wirkkraft, die den Charakter umwandelt. Jesus betete: ›Heilige sie durch deine Wahrheit. dein Wort ist Wahrheit.‹ (Johannes 17,17 Elberfelder) Wenn man es studiert und befolgt, wirkt Gottes Wort im Herzen und bändigt jede unheilige Eigenschaft. Der Heilige Geist kommt, um von Sünden zu überführen. Der Glaube, der im Herz keimt, wirkt dann durch die Liebe zu Jesus und macht unseren Leib, unsere Seele und unseren Geist ihm gleich. Danach kann Gott uns für seine Ziele einsetzen. Die uns gegebene Kraft wirkt von innen nach außen und führt dazu, dass wir anderen die Wahrheit weitergeben, die wir empfangen haben.« (Christ’s Object Lessons, 100)
»Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir Zeugnis geben.« (Johannes 5,39 Schlachter) »Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich von mir selbst rede.« (Johannes 7,17)
Neue Theologie
Ja, jeder Wind der Lehre bläst jetzt durch unsere Gemeinden: Viele sind verwirrt; manche unserer Prediger verkündigen ein evangelikales Evangelium vermischt mit Humanismus. Einige Prediger und Gelehrte versuchen, unsere Lehren umzuschreiben, die so gut von unseren Pionieren und von unserer Prophetin Ellen White ausformuliert wurden. Sie glauben, dass sie die Heilige Schrift besser als die Propheten auslegen können und verkünden dieselbe Theologie wie Desmond Ford. Doch sie formulieren es in einer vorsichtigeren Sprache. Zur dreifachen Engelsbotschaft und zur Heiligtumsbotschaft bekennen sie sich durchaus, bringen dann aber Auslegungen, die der Wahrheit widersprechen.
So eine Theologie ist sehr gefährlich für die Lehren des Adventismus. Davor kann nur gewarnt werden. Mächte der Finsternis sind hier am Werk, um Gottes Volk in dieser furchtbaren Sichtungszeit zu verwirren. Aussagen von Ellen White, die der Gemeinde neues Licht versprechen, werden zitiert. Wir wollen aber nicht vergessen, dass neues Licht niemals dem alten Licht widerspricht, das unsere Pioniere und unsere Prophetin empfangen, geglaubt und verkündigt haben.
Vergleichendes Bibelstudium
Wer treu betet und studiert, um die Wahrheit zu erkennen, wird nicht verführt. Schon frühmorgens tritt er vor Gottes Thron, fleht um seinen Heiligen Geist, damit er durch ihn in alle Wahrheit geführt wird und dort auch bleibt. Er wird Zeile mit Zeile vergleichen, Lehre mit Lehre, hier ein wenig, dort ein wenig, intensiv studieren, um den Willen Gottes zu erfahren. »Und so soll auch ihnen das Wort des HERRN werden: ›Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig.‹« (Jesaja 28,13 Schlachter)
Omega des Abfalls
Die Gemeinde erlebt derzeit das Omega des Abfalls, von dem vorausgesagt wurde, es werde sehr schrecklich sein (Selected Messages 1, 197-208; vgl. Ausgewählte Botschaften 1, 195 ff). Wie tragisch, dass so wenige heute fähig sind, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden! Auch unter den angeblich treuen Siebenten-Tags-Adventisten gibt es viel Hin- und Herschwanken. Die einen hören den einen Redner und glauben, er habe recht. In der Woche darauf hören sie dann einen anderen Redner, der genau das Gegenteil predigt und glauben, er habe ebenfalls recht. Weil wir selbst die Heilige Schrift und den Geist der Weissagung nicht studieren, hören wir nur auf Menschen. Wir prüfen nicht alles, um herauszufinden, was wahr ist.
Beröaner sein
Ich wünsche uns, dass Gott uns jetzt hilft, den Fernseher abzuschalten, früher zum Gebet aufzustehen und klar und deutlich zu bekennen, dass wir in dieser letzten Stunde unserer Gnadenzeit auf Gottes Seite stehen. Tun wir es den Beröanern und nicht den Thessalonichern nach: »Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte.« (Apostelgeschichte 17,11 Schlachter) Dies ist mein ehrliches Gebet für unsere geliebte Gemeinde.
Aus: Our Firm Foundation Sept. 1995
Sprachlich bearbeitet. Zuerst im Deutschen erschienen in Unser festes Fundament, 1-1997
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