Jesus, Israel und der Sabbat: Warum sind wir Siebenten-Tags-Adventisten?

Jesus, Israel und der Sabbat: Warum sind wir Siebenten-Tags-Adventisten?
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Auf bewährten Spuren zum Ziel. Von Ellen White

Ich habe dir unverblümt geschrieben, weil ich nicht zu schweigen wagte. Du warst der Meinung, dein Einfluss hinge davon ab, dass du nicht als Siebenten-Tags-Adventist erkannt wirst. Doch das hat deinen Einfluss stark geschwächt.

Jesus war Siebenten-Tags-Adventist, und zwar in jeder Hinsicht. Mose wurde ja von ihm auf den Berg gerufen. Er war es auch, der ihm Anweisungen für sein Volk gab. »Dann stieg der HERR ganz auf den Gipfel des Berges herab und rief Mose zu sich. Mose stieg hinauf. Der HERR sagte zu ihm: Geh noch einmal zurück und warne das Volk, dass sie ja nicht zum HERRN durchbrechen, um ihn zu sehen. Sonst würden viele von ihnen den Tod finden. Auch die Priester, die sich dem HERRN nähern, müssen sich dafür weihen, sonst ist ihr Leben in Gefahr.« (2. Mose 19,20-22 NEÜ/LUT) In atemberaubender Herrlichkeit gab der Messias das Gesetz des HERRN bekannt. Dazu gehörte folgende Anweisung: »Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.« (2. Mose 20,8) Mein Bruder, du hast den Sabbat leider nicht so heilig gehalten, wie Gott es sich wünscht. Der Respekt ist verloren gegangen, und das hat Schule gemacht. Hinter deiner Sabbatheiligung kann Gott nicht stehen. Sie gibt ihm nicht die Ehre, die seinem wahren Wesen entspricht.

Es wird immer Aufgaben geben, die auch am Sabbat verrichtet werden müssen, um leidenden Menschen zu helfen. Das ist richtig und entspricht ja dem Willen dessen, der sagt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« (Matthäus 9,13) Aber wie leicht wird man hier nachlässig und macht am Sabbat auch, was nicht unbedingt notwendig wäre: unnötige Reisen und vieles andere, was überflüssig ist. »Pass auf«, spricht der HERR, »wo du langgehst, damit ich meinen Heiligen Geist nicht zurückziehe, weil du meine Gebote nicht beachtest.« »Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.« (2. Mose 20,8) Denk an die Erinnerung. Vergiss sie nicht einfach! »Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.« (Vers 9) In sechs Tagen sind alle Vorbereitungen für den Sabbat zu treffen. Schuheputzen und alle anderen Arbeiten werden erledigt, bevor der Sabbat anbricht. »Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.« (Vers 10.11)

Deshalb sind wir Siebenten-Tags-Adventisten. Deshalb ehren wir den siebten Tag.

»Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.« (1. Mose 1,31-2,3) So machte er seinen Willen für die ganze Welt deutlich.

»Und der HERR redete mit Mose und sprach: Sage den Israeliten: Haltet meine Sabbate; denn das ist ein Zeichen zwischen mir und euch von Geschlecht zu Geschlecht, damit ihr erkennt, dass ich der HERR bin, der euch heiligt. Darum haltet den Sabbat, denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit am Sabbat tut, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk. Sechs Tage soll man arbeiten, aber am siebenten Tag ist Sabbat, ein heiliger Ruhetag für den HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, soll des Todes sterben. Darum sollen die Israeliten den Sabbat halten, dass sie ihn auch bei ihren Nachkommen halten als ewigen Bund. Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Israeliten. Denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde, aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.« (2. Mose 31,12-17)

»Und als er mit Mose auf dem Berg Sinai zu Ende geredet hatte, gab er ihm die beiden Tafeln des Zeugnisses, Tafeln aus Stein, beschrieben mit dem Finger Gottes.« (Vers 18) Sie konnten niemals ausgelöscht werden; denn Gottes Finger hatte sie geschrieben, in Stein gemeißelt. Sie waren nie gegen uns, denn Gott proklamierte seine Gebote als ewigen Bund für uns. Durch seinen Tod hat der Messias die Handschrift ausgelöscht, die gegen uns war. »Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet.« (Kolosser 2,14) Jede Zeremonie, jedes Opfer hatte seinen Tod vorhergeschattet. Auf ihn ging das ganze Opfersystem zurück. Es würde so lange Bestand haben, bis bei seinem Tod Schatten und Wirklichkeit aufeinandertrafen. Er hat »in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinweggetan, um die zwei [Juden und Nichtjuden] in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften, und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte. Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen; denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist. So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist.« (Epheser 2,15-20)

Der Sabbat im vierten Gebot wurde nicht verändert. Der HERR proklamierte ihn als ewig gültig für die Menschen.

»Als ich auf den Berg stieg, um die Steintafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hatte, blieb ich 40 Tage und Nächte dort auf dem Berg, ohne etwas zu essen und zu trinken. Da gab mir der HERR die beiden Steintafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes. Auf ihnen standen alle Worte, die der HERR am Tag der Zusammenkunft auf dem Berg aus dem Feuer heraus zu euch gesprochen hatte. Nach den vierzig Tagen und Nächten gab mir der HERR die beiden Steintafeln, die Tafeln des Bundes.« (5. Mose 9,9-11 NEÜ/SLT) Der HERR schloss einen Bund mit seinem Volk und versprach ihnen Leben und Wohlstand, solange sie sein Gesetz befolgten.

Er sagte: »Macht diese Worte zu eurer Herzensangelegenheit. Bindet sie zur Erinnerung auf eure Hand und tragt sie auf eurer Stirn.« (5. Mose 11,18 NL) Ihre Hände durften frei bleiben von jeglicher Verletzung der heiligen Grundsätze vom Gesetz des HERRN; frei von jeglichem Götzendienst durch Lust auf Verbotenes und Spiel mit dem Feuer. Immer, wenn sie etwas mit den Händen anfassten und mit den Augen sahen, durften sie sich an das enge Band zwischen Gott und ihnen erinnern sowie an ihr Versprechen, sein Gesetz zu befolgen.

»So nehmt nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand und macht sie zum Merkzeichen zwischen euren Augen und lehrt sie eure Kinder, dass du davon redest, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Und schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und an deine Tore, auf dass ihr und eure Kinder lange lebt in dem Lande, das der HERR, wie er deinen Vätern geschworen hat, ihnen geben will, solange die Tage des Himmels über der Erde währen. Denn wenn ihr diese Gebote alle halten werdet, die ich euch gebiete, und danach tut, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt und wandelt in allen seinen Wegen und ihm anhangt, so wird der HERR alle diese Völker vor euch her vertreiben, dass ihr größere und stärkere Völker beerbt, als ihr es seid. Alles Land, darauf eure Fußsohle tritt, soll euer sein: von der Wüste bis an den Berg Libanon und von dem Strom Euphrat bis ans Meer im Westen soll euer Gebiet sein. Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HERR, euer Gott, über alles Land kommen lassen, das ihr betretet, wie er euch zugesagt hat. Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des HERRN, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HERRN, eures Gottes, und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete, dass ihr andern Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennt.« (Verse 18-28)

Diese Worte klingen durch die Zeitalter hindurch bis in unsere Zeit. In Israels Geschichte sehen wir, dass der HERR Wort hält. Israels Abwege führten immer ins Verderben. Der HERR meint es heute genauso ernst wie damals. Macht es da Sinn, unvorsichtig und nachlässig zu sein? Wollen wir es dem HERRN unmöglich machen, uns als Gemeinde Wachstum und Segen zu schenken und sein herrliches Wesen durch uns zu offenbaren?

Als der HERR von den Völkern sprach, die die Israeliten vertreiben sollten, sagte er: »Heiratet nicht in ihre Familien ein: Verheiratet eure Töchter nicht mit ihren Söhnen oder eure Söhne nicht mit ihren Töchtern. Denn sie würden eure Kinder dazu bringen, sich von ihm abzuwenden und andere Götter zu verehren. Dann aber würde sich der Zorn des HERRN gegen euch richten und euch schnell vernichten. Reißt stattdessen ihre Altäre ein und zertrümmert ihre heiligen Säulen. Schlagt ihre Ascherapfähle in Stücke und verbrennt ihre Götzenbilder.« (5. Mose 7,3-5 NL)

Diese Warnungen sollten wir beherzigen. Statt uns mit denen zu vermischen, denen die Wahrheit egal ist und uns mit ihnen zu verbünden, ist eine klare Distanz von ihnen besonders wichtig. »Denn ihr seid ein heiliges Volk für den HERRN, euren Gott. Von allen Völkern der Erde gehört ihr als Volk dem HERRN, eurem Gott. Der HERR hat euch nicht erwählt und hält an euch fest, weil ihr größer oder bedeutender wärt als die anderen Völker – ihr seid sogar das unbedeutendste aller Völker –, sondern weil er euch liebt und weil er das Versprechen halten wollte, das er euren Vorfahren mit einem Eid gegeben hatte. Aus diesem Grund hat er euch mit großer Macht aus Ägypten geführt und euch aus der Sklaverei des Pharaos, des Königs von Ägypten, befreit. Erkennt deshalb, dass der HERR, euer Gott, der wahre Gott ist. Er ist der treue Gott, der über 1.000 Generationen hinweg zu seinem Bund mit denen steht, die ihn lieben und seinen Geboten nachkommen. Doch die, die ihn hassen, bestraft er auf der Stelle und lässt sie umkommen. Bei einem, der ihn hasst, zögert er nicht; er vergilt es ihm direkt. Befolgt deshalb die Gebote, Gesetze und Vorschriften, die ich euch heute gebe.« (Vers 6-11 NL, NEÜ)

Beachte die Worte: »Über 1000 Generationen.« (Vers 9) Wohin würde Gottes Volk nach tausend Generationen gelangen? Zu den Wohnungen, in die Jesus vorangegangen ist, um sie für sie vorzubereiten.

»Und wenn ihr diese Rechte hört und sie haltet und danach tut, so wird der HERR, dein Gott, auch halten den Bund und die Barmherzigkeit, wie er deinen Vätern geschworen hat.« (Vers 12) Lasst uns auf diese Worte achten; denn von ihrer Beherzigung hängt unser Heil ab.

Siebenten-Tags-Adventisten! Der Name ist wörtlich gemeint. Der HERR ruft sein Volk zu einer entschiedenen Reformation auf. Gott möchte, dass seine Diener an ihrem religiösen Glauben erkannt werden.

»Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.« (Johannes 14,1-3)

»Ich versichere euch: Die Zeit kommt, ja sie ist bereits da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden. Und wer sie hört, wird leben. Der Vater hat Leben aus sich selbst heraus, und er hat auch seinem Sohn die Vollmacht gegeben, aus sich selbst heraus Leben zu haben. Und er verlieh ihm die Vollmacht, die ganze Menschheit zu richten, weil er der Menschensohn ist. Wundert euch nicht! Die Zeit wird kommen, in der die Toten in ihren Gräbern die Stimme des Sohnes Gottes hören und auferstehen werden. Diejenigen, die Gutes getan haben, werden zum ewigen Leben auferstehen, und diejenigen, die Schlechtes getan haben, werden zum Gericht auferstehen.« (Johannes 5,25-29 NL)

»Hört zu! Ich sage euch jetzt ein Geheimnis: Wir werden nicht alle sterben, wir werden aber alle verwandelt werden – blitzartig, in einem Augenblick, beim Ton der letzten Posaune. Denn die Posaune wird ertönen, und die Toten werden auferweckt – unvergänglich! Und wir, wir werden verwandelt. Denn dieser verwesliche Körper hier muss Unverweslichkeit anziehen, dieses Sterbliche Unsterblichkeit. Wenn das geschieht, wenn das Vergängliche Unvergänglichkeit und das Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann werden sich die Schriftworte der Propheten erfüllen: ›Der Tod ist verschlungen vom Sieg.‹ ›Tod, wo ist denn dein Sieg? Tod, wo bleibt dein Stachel?‹« (1 Korinther 15,51-55 NEÜ)

»Kehrt heim zur festen Stadt, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt. Denn heute verkündige ich, dass ich dir zweifach erstatten will. Denn ich habe mir Juda zum Bogen gespannt und Ephraim darauf gelegt und will deine Söhne, Zion, aufbieten gegen deine Söhne, Griechenland, und will dich zum Schwert eines Helden machen. Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil wird ausfahren wie der Blitz, und Gott der HERR wird die Posaune blasen und wird einherfahren in den Stürmen vom Südland. Der HERR Zebaoth wird sie schützen, dass sie essen und Schleudersteine unter sich treten, dass sie trinken und lärmen wie vom Wein und voll werden wie die Opferschale und wie die Ecken des Altars. Und der HERR, ihr Gott, wird ihnen zu der Zeit helfen, der Herde seines Volks; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande glänzen.« (Sacharja 9,12-16)

»Ich schaute, wie dieses Horn Krieg führte mit den Heiligen und sie überwand, bis der Hochbetagte kam und den Heiligen des Allerhöchsten das Gericht übergab und die Zeit eintrat, dass die Heiligen das Reich in Besitz nahmen.« (Daniel 7,21.22) »Dann sah ich einen, der wie der Menschensohn aussah, auf einer weißen Wolke sitzen. Er hatte eine goldene Krone auf dem Kopf und eine scharfe Sichel in der Hand. Ein Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: ›Gebrauche die Sichel, denn nun ist die Zeit gekommen zu ernten. Die Ernte auf der Erde ist reif!‹ Da schwang der, der auf der Wolke saß, seine Sichel über die Erde, und die Erde wurde abgeerntet. Danach kam ein anderer Engel aus dem Tempel im Himmel, und auch er hatte eine scharfe Sichel. Ein weiterer Engel, der die Macht über das Feuer hatte, kam aus dem Altar hervor und rief dem Engel mit der scharfen Sichel zu: ›Gebrauche jetzt deine Sichel, um die Trauben von dem Weinstock der Erde zu ernten, denn seine Beeren sind reif geworden!‹ Da schwang der Engel seine Sichel über die Erde und erntete den Weinstock der Erde ab und warf die Trauben in die große Weinpresse des Zornes Gottes. Und die Trauben wurden außerhalb der Stadt in der Weinpresse getreten und Blut floss aus der Weinpresse in einem Strom, der dreihundert Kilometer lang war und so hoch, dass er den Pferden bis an die Zügel reichte.« (Offenbarung 14,14-20 NL)

»Zu jener Zeit wird Michael auftreten, der große Engelfürst, der für dein Volk einsteht. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen. Und viele, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Und die Verständigen werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.« (Daniel 12,1-3)

»Ich sah die Toten, die großen und die kleinen, vor Gottes Thron stehen. Und es wurden Bücher aufgeschlagen, darunter auch das Buch des Lebens. Und die Toten wurden nach dem gerichtet, was in den Büchern über sie geschrieben stand, nach dem, was sie getan hatten. Das Meer gab die Toten her, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten her, die in ihnen waren. Sie alle wurden nach ihren Taten gerichtet. Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod – der Feuersee. Und alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens geschrieben standen, wurden ebenfalls in den Feuersee geworfen.« (Offenbarung 20,12-15)

Dies ist der Grund, warum wir Siebenten-Tags-Adventisten sind. Wir haben einen wirklich passenden Namen.

Ellen White in 16LtMs, Brief 51, 1901

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