Dreiteiler zur Versiegelung der 144.000 (Letzter Teil): Wer sind die 144.000?

Dreiteiler zur Versiegelung der 144.000 (Letzter Teil): Wer sind die 144.000?

Du hast die Chance dazuzugehören, wenn du bis zur Wiederkunft des Messias am Leben bist. Überschriften und Auswahl von Basil Pedrin

Lesezeit: 18 Minuten

1. »Und ich sah einen anderen Engel, der von Sonnenaufgang heraufstieg, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen es gegeben war, der Erde und dem Meer Schaden zuzufügen, und er sprach: Schädigt die Erde nicht, noch das Meer noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben! Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: 144 000 Versiegelte, aus allen Stämmen der Kinder Israels.« (Offenbarung 7,2-4)

2. »Und ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion, und mit ihm 144 000, die trugen den Namen seines Vaters auf ihren Stirnen geschrieben. Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie die Stimme vieler Wasser und wie die Stimme eines starken Donners; und ich hörte die Stimme von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielten. Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten, und niemand konnte das Lied lernen als nur die 144 000, die erkauft worden sind von der Erde.« (Offenbarung 14,1-3)

3. »Johannes sah ein Lamm auf dem Berg Zion und bei ihm die 144 000, auf deren Stirnen der Name des Vaters geschrieben stand. Sie trugen die Insignien des Himmels, spiegelten Gottes Bild wider und waren voller Licht und Glanz vom heiligen [Gott].« (Review and Herald,19. März 1889)

4. »Bald hörten wir Gottes Stimme wie viele Wasser. Sie nannte uns Tag und Stunde der Wiederkunft Jesu. Die lebenden Heiligen, 144 000 an der Zahl, kannten und verstanden die Stimme, die Bösen aber dachten, es sei Donner und Erdbeben. Als Gott die Zeit nannte, goss er auf uns den Heiligen Geist aus und unsere Gesichter begannen von Gottes Glanz zu strahlen wie damals bei Mose, als er vom Berg Sinai herabkam. Die 144 000 waren alle versiegelt und vollkommen eins.« (Early Writings, 15; vgl. Frühe Schriften, 13)

5. »Jesus kam in Feuerflammen gehüllt auf der Wolke herab und blies in eine silberne Posaune. Er schaute auf die Gräber der schlafenden Heiligen, hob die Augen und Hände zum Himmel und rief: ›Wacht auf! Wacht auf! Wacht auf, die ihr im Staub schlaft und steht auf!‹ Darauf geschah ein gewaltiges Erdbeben. Die Gräber öffneten sich und die Toten kamen mit Unsterblichkeit bekleidet hervor. Die 144 000 riefen ›Halleluja‹, als sie ihre Freunde erkannten, die ihnen der Tod entrissen hatte. Im selben Augenblick wurden wir verwandelt und gemeinsam entrückt, um dem HERRN in der Luft zu begegnen.« (Early Writings, 16; vgl. Frühe Schriften, 14)

6. »Die 144 000, die aus den Menschen erkauft worden sind, standen mit dem Lamm auf dem Berg Zion ›und hatten Harfen Gottes‹ (Offenbarung 15,2). Wie das Rauschen vieler Wasser und die Stimme eines starken Donners hörte man ›die Stimme von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielten‹ (Offenbarung 14,2). Sie sangen ›ein neues Lied‹ vor dem Thron, ein Lied, das niemand lernen kann, außer die 144 000. Es ist das Lied von Mose und dem Lamm – ein Befreiungslied. Niemand außer den 144 000 kann das Lied lernen; denn es ist das Lied ihrer Erfahrung – einer Erfahrung, die keine andere Gruppe je gemacht hat. ›Diese sind es, die dem Lamm nachfolgen, wohin es auch geht.‹ (Offenbarung 14,4) Diese sind lebend von der Erde entrückt worden, und gelten ›als Erstlinge für Gott und das Lamm‹ (Offenbarung 15,2.3; 14,1-5). ›Das sind die, welche aus der großen Drangsal kommen.‹ (Offenbarung 7,14) Sie sind durch eine Zeit der Drangsal gegangen, wie es noch keine gab, seitdem es Völker gibt. Sie haben die Angst der Jakobsdrangsal erlebt; sie haben ohne Fürsprecher die letzte Ausgießung von Gottes Gerichten überstanden. Doch sie wurden befreit, denn sie haben ›ihre Kleider gewaschen, und sie haben ihre Kleider weiß gemacht in dem Blut des Lammes‹ (Offenbarung 7,14). ›In ihrem Mund ist kein Betrug gefunden worden; denn sie sind unsträflich vor‹ Gott (Offenbarung 14,5) ›Deshalb stehen sie hier vor Gottes Thron und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Gott, der auf dem Thron sitzt, wird bei ihnen wohnen!‹ (Offenbarung 7,15 HFA) Sie haben die Erde von Hungersnot und Seuchen verwüstet gesehen und geschaut, wie die Sonne die Menschen mit großer Hitze versengte. Sie selbst haben Leid, Hunger und Durst erduldet.« (Great Controversy, 648-649)

7. »Der Berg Zion lag direkt vor uns. Auf seinem Gipfel thronte ein Gebäude, das in seiner Pracht einem Tempel glich. Es war umgeben von sieben weiteren Bergen, auf denen Rosen und Lilien in voller Blüte standen. Ich sah, wie die Kinder kletterten oder, so sie es wünschten, ihre Schwingen einsetzten und zum Gipfel emporflogen, um dort nie verwelkende Blumen zu pflücken. Überall standen Bäume von unsagbarer Anmut. Buchsbäume, Kiefern, Tannen, Olivenbäume, Myrten, Granatäpfel und der Feigenbaum, dessen Äste sich unter der Last seiner reifen Früchte bogen, verliehen diesem Ort eine unbeschreibliche Pracht. Als wir uns dem Tempel näherten, erhob Jesus seine herrliche Stimme und sprach: ›Nur die 144.000 betreten diesen heiligen Ort.‹ Da riefen wir: ›Halleluja!‹ Der Tempel ruhte auf sieben Säulen, alle aus durchsichtigem Gold, geschmückt mit kostbaren eingefassten Perlen. Ich vermag nicht angemessen zu beschreiben, was ich dort gesehen habe. Wenn doch nur meine Zunge die Sprache Kanaans sprechen könnte, so wäre ich imstande, ein wenig von dem Glanz dieser besseren Welt zu schildern. Ich erblickte Steintafeln, in die mit goldenen Lettern die Namen der 144.000 eingraviert waren. Nachdem wir die Herrlichkeit des Tempels bewundert hatten, traten wir hinaus, und Jesus verließ uns, um in die Stadt zu gehen.« (Spiritual Gifts 2, 55-56)

8. »Zu jener Zeit wird sich der große Fürst Michael erheben, der für die Kinder deines Volkes einsteht; denn es wird eine Zeit der Drangsal sein, wie es noch keine gab, seitdem es Völker gibt, bis zu dieser Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk gerettet werden, jeder, der sich in dem Buch eingeschrieben findet.« (Daniel 12,1)

9. »[Daniel 12,1]. Als die Zeit der Drangsal kam, war jeder Fall entschieden; die Probezeit war zu Ende, für die Unbußfertigen gab es keine Barmherzigkeit mehr. Das Siegel des lebendigen Gottes wurde von seinem Volk getragen. Dieser kleine Überrest kann sich in dem tödlichen Konflikt nicht gegen die Mächte der Erde verteidigen, die vom Drachen befehligt werden. Daher erwählt er sich Gott zu seinem Schutz. Von der höchsten irdischen Autorität ergeht der Erlass, das Tier anzubeten und sein Zeichen zu empfangen, sonst drohen Verfolgung und Tod. Möge Gott nun seinem Volk helfen, denn was könnten sie ohne seine Hilfe in so einem furchtbaren Konflikt tun!« (Testimonies 5, 212-213; vgl. Zeugnisse 5, 222-223)

Wer ist die große Schar?

1. »Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil ist bei unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm!« (Offenbarung 7,9-10)

2. »Dem Thron am nächsten stehen jene, die einst für die Sache Satans geeifert hatten, die aber wie Brandscheite aus dem Feuer gerettet wurden und nun dem Heiland mit tiefer, intensiver Hingabe dienten. Danach kommen jene, die mitten in Falschheit und Untreue einen christlichen Charakter gebildet hatten, die Gottes Gesetz beachteten, als die christliche Welt es für nichtig erklärte und die Millionen aus allen Zeitaltern, die um ihres Glaubens willen Märtyrer geworden waren. Als nächstes kommt ›die große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen‹ ›vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweigen waren in ihren Händen‹ (Offenbarung 7,9). Ihr Kampf ist zu Ende, der Sieg ist errungen. Sie haben den Lauf vollendet und den Preis erlangt. Die Palmzweige in ihren Händen symbolisieren ihren Triumph, das weiße Kleid ist ein Zeichen der fleckenlosen Gerechtigkeit Jesu, die nun ihnen gehört.« (Great Controversy, 665)

3. »Das Ergebnis seiner Arbeit ist Lohn genug für Jesus. In der großen Schar, die niemand zählen kann, und die ›unsträflich, mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit gestellt‹ ist (Judas 24), ›wird er seine Lust sehen und die Fülle haben, nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat‹ (Jesaja 53,11). Denn sein Blut hat uns erlöst und sein Leben hat uns gelehrt.« (Education, 309; vgl. Erziehung, 282)

Eine wichtige Warnung an alle

1. »Tut euch zusammen, sammelt euch, du Volk ohne Scham, ehe der Ratschluss sich erfüllt — wie Spreu verweht, geht der Tag vorüber! —, ehe der grimmige Zorn des HERRN über euch kommt, ehe der Tag des Zornes des HERRN über euch kommt! Sucht den HERRN, alle ihr Demütigen im Land, die ihr sein Recht übt! Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut; vielleicht werdet ihr Bergung finden am Tag des Zorns des HERRN!« (Zefanja 2,1-3)

2. »Jetzt ist die Zeit, sich vorzubereiten. Gottes Siegel wird nicht unreinen Männern oder Frauen auf die Stirn geprägt. Es wird auch nicht ehrgeizigen, weltliebenden Männern und Frauen auf die Stirn geprägt. Und genauso wenig wird es Männern und Frauen auf die Stirn geprägt, die betrügerische Zungen oder hinterlistige Herzen haben.« (Testimonies 5, 216; vgl. Zeugnisse 5, 226)

3. »Jeder Mensch auf dieser Welt gehört durch Schöpfung und Erlösung dem HERRN. Jeder Mensch steht in diesem Leben auf dem Prüfstand. Hat er Gott alles gegeben, was ihm gehört? Hat er Gott alles ausgeliefert, dass sein Eigen ist, weil er es sich erkauft hat? Alle, die den HERRN als ihr Teil in diesem Leben schätzen, werden sich von ihm regieren lassen und das Zeichen empfangen, Gottes Malzeichen, das sie als Gottes besonderes Eigentum ausweist. Jesu Gerechtigkeit wird vor ihnen hergehen und der Glanz des HERRN wird ihre Nachhut sein (Jesaja 58,8). Der HERR beschützt jeden, der sein Zeichen trägt.« (Maranatha, 246)

4. »Jeder Mensch auf dieser Welt steht auf dem Prüfstand; jedermanns Erfahrung, seine Lebensgeschichte, spricht in unmissverständlicher Sprache davon, ob er Jesu Worte und Werke praktiziert oder nicht. Ständig geschieht eine lange Reihe kleiner Dinge, die Gott allein sieht. In diesen Dingen die Grundsätze der Wahrheit umzusetzen, bringt kostbaren Lohn. Die großen und wichtigen Dinge werden fast von allen anerkannt. Doch das Zusammenspiel dieser Dinge mit den vermeintlichen Kleinigkeiten des Lebens, ja ihre Verschmelzung zu einem großen Ganzen, wird zu selten von denen praktiziert, die sich Christen nennen. Der Glaube besteht zu sehr aus Bekenntnissen und zu wenig aus greifbarer Realität.« (This Day with God, 224)

5. »Jesu Anhänger werden nicht berühmt sein, sondern wie ihr Meister sanftmütig und von Herzen demütig. Wenn du auf den höchsten Rang kommen willst, wirst du schließlich auf dem tiefsten Rang landen. Wenn du versuchst Recht zu tun, Liebe zu üben und demütig mit deinem Gott zu wandeln, wirst du mit Jesus seine Leiden und auch seine Herrlichkeit in seinem Reich teilen.« (Testimonies 5, 501; vgl. Zeugnisse 5, 529)

6. »Die große Masse derer, die sich Christen nennen, wird am Tag Gottes bitter enttäuscht werden. Sie haben nicht das Siegel des lebendigen Gottes auf der Stirn. Lau und halbherzig entehren sie Gott weit mehr als der überzeugte Ungläubige. Sie tappen im Dunkeln, wo sie doch im strahlenden Licht der Mittagssonne des Wortes wandeln könnten unter der Führung dessen, der niemals irrt.« (Maranatha, 241)

7. »Satan setzt jetzt in der Versiegelungszeit jede Taktik ein, um Gottes Volk von der gegenwärtigen Wahrheit abzulenken und sie zum Wanken zu bringen. Ich sah, dass Gott eine Decke über sein Volk zog, um sie in der Zeit der Drangsal zu beschützen. Jeder Mensch, der entschlossen hinter der Wahrheit stand und ein reines Herz hatte, wurde von dieser Decke des Allmächtigen bedeckt. Satan wusste dies und arbeitete mit großer Macht daran, so viele wie möglich gedanklich zu verunsichern und ihr Vertrauen an die Wahrheit zu erschüttern … Ich sah, dass Satan am Wirken war … Er lenkte Gottes Volk ab, täuschte es und lenkte es gerade jetzt in der Versiegelungszeit ab. Ich sah, dass einige nicht standhaft für die gegenwärtige Wahrheit einstanden. Ihnen zitterten die Knie, die Füße glitten ihnen aus, weil sie nicht fest in der Wahrheit standen … Satan versuchte jede Taktik, um sie dort festzuhalten, wo sie waren, bis die Versiegelung vorbei ist, bis die Decke über Gottes Volk gelegt wird, und sie in den sieben letzten Plagen ohne Schutz vor dem brennenden Gotteszorn sind.« (Sons and Daughters of God, 342)

8. »Was unternehmt ihr, Geschwister, im großen Werk der Vorbereitung? Wer sich mit der Welt zusammentut, empfängt auch ein weltliches Gepräge und bereitet sich auf das Tier vor. Wer sich selbst hingegen misstraut, sich vor Gott demütigt und sein Herz reinigt, indem er der Wahrheit folgt, der empfängt ein himmlisches Gepräge und bereitet sich auf Gottes Siegel an der Stirn vor. Wenn der Erlass ergeht und der Stempel aufgedrückt wird, bleiben ihre Charaktere für ewig rein und fleckenlos.« (Testimonies 5, 216; vgl. Zeugnisse 5, 226)

Sich vor dem Geheimnis der Bosheit hüten

»Offenbarung 18,1-8; 2. Thessalonicher 2,7-12 – Während wir dem Abschluss dieser Weltgeschichte näherkommen, nimmt die dritte Engelsbotschaft an Bedeutung zu … Gott hat mir die Gefahren gezeigt, die allen drohen, denen das heilige Werk anvertraut ist, die dritte Engelsbotschaft zu verkünden. Sie dürfen nicht vergessen, dass diese Botschaft von äußerster Tragweite für die ganze Welt ist. Ohne ein intensives Studium der Schrift erfahren sie nicht, wie sie sich vor dem Geheimnis der Bosheit schützen können, das eine so große Rolle in den letzten Ereignissen dieser Weltgeschichte spielt. Die Weltmächte werden sich immer mehr aufspielen. Gott zeigte Johannes in verschiedenen Bildern das böse Wesen und den verführerischen Einfluss derer, die sich durch die Verfolgung seines Volkes einen Namen gemacht haben. Das 18. Kapitel der Offenbarung spricht vom mystischen Babylon, das von seiner hohen Stellung gefallen und eine Verfolgermacht geworden ist. Wer Gottes Gebote hält und den Glauben Jesu hat, wird den Zorn dieser Macht zu spüren bekommen [Offenbarung 18,1-8 zitiert] (MS 135, 1902)« (Bible Commentary 7, 980; vgl. Bibelkommentar, 540)

Viele werden vor der Drangsalszeit zur Ruhe gelegt

1. »Viele werden in Jesus zur Ruhe gelegt, bevor die Feuerprobe der Drangsalszeit über die Welt kommen wird. Das ist ein weiterer Grund dafür, dass wir nach jeder ernsten Bitte sagen sollten: ›Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe‹, o HERR (Lukas 22,42)! So eine Bitte wird vom Himmel nie als ungläubiges Gebet betrachtet … Wenn Jesus, der Erlöser der Welt, betete: ›Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber‹, und dann hinzufügte, ›doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!‹ (Matthäus 26,39), dann ist es für arme Sterbliche erst recht angebracht, sich in Gottes Weisheit und Willen zu ergeben.« (Spalding and Magan Collection, 6)

2. »Es ist nicht immer ungefährlich, um bedingungslose Heilung zu bitten … Er weiß, ob jene, für die gebetet wird, die Prüfungen bestehen können, die auf sie zukommen, wenn sie leben würden, oder ob nicht. Er kennt das Ende schon am Anfang. Viele werden zur Ruhe gelegt werden, bevor die Feuerprobe der Drangsalszeit über die Welt hereinbricht. CH 375 (1897)« (Last Day Events, 255; vgl. Christus kommt bald, 180)

3. »Der HERR hat mir oft gezeigt, dass viele Kinder vor der Drangsalszeit zur Ruhe gelegt werden. Wir werden unsere Kinder wiedersehen. Wir werden ihnen in den himmlischen Gefilden wiederbegegnen und sie erkennen. 2SM 259 (1899)« (Last Day Events, 255; vgl. Christus kommt bald, 180)

Letzter Teil

Zu Teil 1

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