Wir waren gerade mit dem Sabbatmittagessen fertig geworden, und unterhielten uns als Familie noch gemütlich am Tisch. Es war schön, dass unsere Töchter Karin und Johanna während der Semesterferien auf Besuch waren. Es war unser erster Sabbat, nachdem wir mit ihnen ins Dorf zurückgekehrt waren. Die Sabbatschule und der Gottesdienst am Morgen in unserer kleinen Gemeinde in Kewa waren eine Freude für uns alle gewesen.
Wir unterbrachen unser Gespräch, als wir hörten, dass Besucher kamen. Mein Mann Steve ging ihnen entgegen und kam mit der schrecklichen Nachricht zurück, dass Angela von einer Schlange gebissen worden war.
Nein, nicht Angela!, dachte ich. Meiner Meinung nach war Angela unser treuestes und christusähnlichstes Gemeindeglied. Sie diente der Gemeinde hingebungsvoll als Diakonin und Kindersabbatschulleiterin. Angela besuchte die Kranken und Hilfsbedürftigen. Ich erinnere mich, wie wir über die Sonntagsgesetze sprachen, wo man nicht mehr kaufen und verkaufen kann. Ich sagte damals zu ihr, dann müssten wir im Dschungel immer gemeinsam Sago machen, also Mehl zum Brotbacken aus der Sagopalme gewinnen. Darauf hatte sie geantwortet: »Nein, du nicht. Ich mach das dann schon für dich!« Das war Angela – großzügig und hilfsbereit. Sie war auch meine beste Gogodala-Freundin. Wir hatten unzählige Tage auf der Missionsstation miteinander verbracht. Sie kam regelmäßig und half im Garten, jätete Unkraut und räumte den Hof auf. Sie brachte Blumen für meinen Blumengarten. Unermüdlich und ohne sich zu beschweren arbeitete sie in der sengenden Sonne, sogar im stacheligen Ananasgarten.
Einmal saß ich mit ihr auf dem Stamm einer alten Kokospalme. Wir sprachen über Christsein und Erziehung. Angela war immer auf der Suche und wollte ihrem Retter in allen Dinge nachfolgen. Sie hatte ein strahlendes Wesen und lachte viel. Es machte einfach Freude, in ihrer Gesellschaft zu sein.
Als wir zum ersten Mal das Grundstück besichtigten, auf dem wir später unser Haus bauten, hatten Angela und ihr Mann Tom uns dorthin geführt. Sie hatte mir die Hand gegeben, damit ich besser den steilen Hügel durch das frisch geschnittene Elefantengras hinaufklettern konnte. Viele andere Male half sie mir, als ich rutschige Hänge hinabging, damit ich nicht hinfiel. Ihr Englisch war recht gut, daher wendete ich mich an sie, wenn ich für die Sabbatschule oder bei einem Vortrag im Dorf eine Übersetzung brauchte.
Meine Töchter Karin und Johanna hatten Angela auch sehr gerne. Ich höre sie noch lachen, wenn sie ihren Geschichten lauschten. Diese Frau hatte eine Ausgelassenheit und innere Stärke, die ich bewunderte. Nur zwei Tage zuvor war sie mit ihrem Mann Tom zur Landpiste in Kawito gekommen, um uns strahlend und mit Umarmungen zu begrüßen, als wir mit dem Missionsflugzeug von der papua-neuguineischen Hauptstadt Port Moresby eintrafen.
Kaum wurde mir klar, was der Schlangenbiss bedeutete, suchte ich schnell meine Utensilien für eine Holzkohlebehandlung zusammen, die ich bei Schlangenbissen schon häufiger angewendet hatte. Steve ging in den Schuppen, um den Treibstoff für eine Bootsfahrt ins Balimokrankenhaus zu mischen. Ich ging mit meinen Sachen die Stufen hinunter, betete mit Angela, verschaffte mir schnell einen Überblick über die Situation und prüfte ihren Puls. Die Schlange hatte sie in die Ferse gebissen. Ich machte ihr ein Holzkohlefußbad und gab ihr Holzkohle zu trinken.
Ihr Mann Tom war an ihrer Seite und erzählte mir die Einzelheiten. Nach der Gemeinde war Angela in den Garten gegangen, um Grünzeug für das Sago zu pflücken, dass sie zum Mittagessen kochte. Da hatte eine papuanische Schwarzotter sie gebissen. Die papuanische Schwarzotter hat ein tödliches Gift, das zu Blutgerinnung führt und Atemstillstand bewirken kann. Als sie den Biss bemerkte, ging sie schnell zum Schlangenmann und kam erst danach mit Tom zu uns.
Wer war dieser Schlangenmann, fragte ich mich, und warum hatte sie ihn aufgesucht, bevor sie zu uns kam? Was hatte er mit ihr gemacht? Warum lief sie so viel herum und trieb dadurch das Gift erst recht durch ihren Körper?
Steve hatte das Boot fertig. Es konnte losgehen. Seit meiner Behandlung war eine knappe Stunde vergangen, aber Angela ging es entgegen meiner Hoffnung nicht besser. Nachdem Tom den Proviant und die wenigen Habseligkeiten eingesammelt hatte, trug er Angela huckepack den Hügel hinunter. Steve und ich verabschiedeten uns schnell von unseren Töchtern, dann waren wir schon unterwegs.
Als wir den Fluss hinunterflitzten, bat Tom Steve, am Landesteg des Dorfes noch einmal anzuhalten. Er sagte so etwas wie »Essen«. Ich wunderte mich: Hatten sie nicht schon genug Proviant dabei? Steve hielt am Ufer an. Ein Mann wartete dort. Tom sagte uns seinen Namen. Er klang genauso wie das Gogodala-Wort für »Essen«. Es war der Schlangenmann. Mir wurde schwer ums Herz. Warum fährt er mit uns?, fragte ich mich. Er hatte einen finsteren Blick, der mich unsicher machte. Ich wollte diesen Mann nicht in unserem Boot haben. Aber was sollte ich machen? Er stieg ein, und wir waren schon wieder unterwegs. Der Schlangenmann saß Angela gegenüber, die mit geschlossenen Augen an Tom lehnte. Ich sah zu, wie er an ihren Zehen zog und ihren Fuß betastete. Dann sah er den Holzkohleumschlag, mit dem ich ihre Ferse umwickelt hatte. »Bitte nicht abnehmen«, sagte ich. »Das saugt das Gift auf.« Er massierte ihren Fuß weiter. Ich betete, dass Gottes Gegenwart die böse Macht überwinden möge, die dieser Schlangenmann ausüben mochte. Bald darauf setzte er Angelas Fuß ab und drehte sich im Boot in Fahrtrichtung um. Ich prüfte wieder Angelas Puls. Es ging ihr nicht besser, aber wenigstens auch nicht schlechter.
Während wir uns Balimo näherten, leitete Tom Steve in einen Kanal, der uns zu dem Haus von Verwandten führte, die in der Nähe des Krankenhauses wohnten. Tom ging hinein, um Hilfe zu holen und kam mit mehreren Männern und einer Trage wieder. Sie hoben Angela vorsichtig darauf und eilten zum Krankenhaus.
Als auch wir im Krankenhaus eintrafen, befand sich Angela bereits in der »Notaufnahme« auf einem Bett, während eine Krankenschwester ihr eine Infusion legte und einige Spritzen Blut abnahm. Steve und ich standen an der Tür und versuchten nicht im Weg zu sein, während wir der Krankenschwester zuschauten. Bald hängte eine Schwester das Medikament an die Infusion. Ich fragte, was ihr gegeben würde, in der Hoffnung, es sei ein Gegengift. Doch ich erfuhr, dass man ihr nur Penicillin gab. Das gibt man hier allen Schlangenbissopfern. Die Krankenschwester zog Angela lange Kompressionsstrümpfe an, während eine andere Schwester für sie betete. Besorgt wartete ich darauf, dass man ihr ein Gegengift geben würde, aber es geschah nicht.
Einer der Ältesten aus der Gemeinde Balimo sah, wie Steve draußen frische Luft schnappte und kam herein, um zu sehen, was vor sich ging. Seine Frau ist hier Krankenschwester und Schlangenbisse sind ihr Fachgebiet. Leider war sie gerade verreist.
Schließlich fragte ich nach dem Schlangenserum. Die Antwort schockierte mich. Es war komplett ausgegangen! Es gäbe einen Engpass im ganzen Land. Kein Schlangenserum?, murmelte ich vor mich hin. Wie kann das sein? Schlangen beißen so viele Menschen in Papua-Neuguinea. Es würde ein Wunder brauchen, damit Angela überlebte. Aber ich konnte nichts anderes tun, als ihr den Rest Holzkohle zu trinken zu geben und viel für sie zu beten.
Inzwischen stand die Sonne schon tief am Himmel, und wir wollten unsere Töchter nicht alleine daheim lassen. Doch meine Freundin lag im Krankenhaus möglicherweise sogar im Sterben. Ich wollte sie nicht verlassen! Langsam löste ich mich dann doch von ihr. Ich strich ihr übers Haar und sagte ihr, dass wir gehen müssten. »Ich hab dich lieb«, flüsterte ich ihr ins Ohr. Ihre Augen blieben geschlossen, aber sie lächelte schwach. Ich wusste, das könnte das letzte Mal sein, dass ich sie auf dieser Erde gesehen habe. Ich konnte nur hoffen und beten, dass dieser Albtraum zu Ende ging und Angela geheilt werden würde.
Als wir zu Hause angekommen waren, erzählten wir den Mädchen alles und beteten noch eine Zeitlang für Angela. Dann gingen wir zu Bett. Steve und ich sprachen vor dem Einschlafen noch eine Weile über den Vorfall, vor allem über den Schlangenmann. Ich sagte ihm, was ich über ihn dachte und erzählte ihm von dem Bösen, das ich gespürt hatte. Steve sagte, er hätte sich vor dem Krankenhaus mit dem Schlangenmann unterhalten. Er habe ihm erzählt, dass Angela die erste seiner Patientinnen sei, die ins Krankenhaus gefahren wurde. Wir beteten noch einmal für Angela und flehten Gott an, ihr Leben zu bewahren und ihr ewige Rettung zu gewähren. Da schickte Tom eine SMS, dass Angelas Zustand unverändert sei.
In der Nacht schliefen wir unruhig. Dann um 4:00 Uhr klingelte das Telefon und Steve ging dran. Es war Tom. Ich hörte nur, wie Steve leise sagte: »Es tut mir so leid.«
»Sie ist tot, nicht wahr?«, fragte ich. Wir weinten.
Warum musste gerade Angela sterben, Gott? Sie war so eine wichtige Person in der Gemeinde. Wer wird sich jetzt um die Kindersabbatschule kümmern? Und was ist mit Tom und den Kindern? Unsere Gemeinde ist so klein und hat nur ein paar getaufte Glieder. Warum mussten wir unser stärkstes Glied verlieren? HERR, ich weiß nicht, was in dir vorgeht. Ich verstehe das alles nicht. Es wäre so einfach für dich gewesen, sie zu heilen, oder sie überhaupt vor dem Biss zu beschützen. Aber du hast es nicht getan. Ich kann dir nur trotzdem vertrauen. Auch wenn es noch so weh tut. Bitte hilf uns! Das ist eine Zusammenfassung des Gesprächs, das ich mit Gott den restlichen Tag über führte.
Später am Morgen stiegen wir wieder ins Boot und fuhren nach Balimo, um zu sehen, ob Tom unsere Hilfe brauchte zur Überführung von Angelas Leichnam ins Dorf. Auf dem Weg begegneten wir drei Boten voller weinender Familienmitglieder. Sie waren auf dem Rückweg nach Kewa. Auch Tom und seine verstorbene Frau waren dabei. Steve legte an einem der Boote an, sodass einige umsteigen konnten, um die Last besser zu verteilen.
Die Beerdigung sollte in der evangelikalen Gemeinde des Dorfes stattfinden, weil unsere Gemeinde nicht groß genug war für alle Leute. Unsere Familie machte sich langsam auf den Weg. Es war eine Beerdigung, auf die ich nicht gehen wollte. Wie vielen Beerdigungen hatte ich in jener Gemeinde schon beigewohnt? Und jedes Mal war Angela an meiner Seite gewesen und hatte mir gesagt, wer die Familienangehörigen waren und was vorgefallen war.
Im Haus ging es tumultartig zu. Die Menschen weinten laut und sangen. Angelas Vater kniete auf dem Boden, schlug sich mit den Armen in die Seiten. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Immer wieder rief er auf Gogodala: »Angela, mein Baby, komm zurück! Ich möchte dich im Arm halten.« Sie war sein ältestes Kind gewesen und sie hatten eine sehr enge Beziehung gehabt. Der Anblick zerriss mir das Herz.
Eine Frau rief laut: »Angela, warum musstest du uns vorzeitig verlassen? Du warst so nett und hilfsbereit. Du warst so anders als die anderen Kinder deines Vaters.«
Ich sah Tom bei anderen Männern draußen neben der Kirche sitzen. Wir hatten noch nicht mit ihm sprechen können. Ich hielt seine schlaffe Hand. »Tom, bitte gib nicht auf! Gott hat einen Plan.« Doch Tom war so verzweifelt, dass er nur weinend den Kopf schüttelte.
HERR, habe ich etwas Falsches gesagt? Das war alles so schwer. Ich sehnte mich auch nach einer Schulter, an der ich mich ausweinen konnte. Aber alle waren mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt. Schließlich sah ich Angelas Cousine und wir umarmten uns und weinten zusammen. Steve wurde gebeten, die Beerdigungsansprache zu halten. So bereitete er sich vor, während der Tumult um uns her andauerte.
Nach dem Gottesdienst konnten wir an der Toten vorbeigehen. Zuerst war ich nicht sicher, ob ich Angela sehen wollte, doch dann entschloss ich mich dazu. Sie lag in einem Sarg aus ihrem Rosenholzkanu. Ihr Gesicht hatte einen friedlichen Ausdruck. Ich war froh. Angela, dachte ich, jetzt kannst du ausruhen. Du musst nicht mehr schuften und Sago machen oder fischen oder gärtnern, um deine Familie zu versorgen. Das nächste, was du erlebst, wird die Auferstehung sein und das Angesicht Jesu, deines Retters, in den Wolken. Schlaf gut, Schwesterherz; wir sehen uns am Morgen wieder.
Das Leben ohne meine Freundin ist immer noch anstrengend. Ich bin froh, dass meine beiden Töchter hier sind und mir über den Verlust hinweghelfen. Oft frage ich, warum Angela? Ihr Tod hat in unserer Gemeinde solch eine Lücke gerissen. Wenn ich durch den Garten gehe und die Blumen sehe, die wir zusammen gepflanzt haben, fehlt sie mir sehr.
So sehr ich meine Freundin auch vermisse, bin ich doch voller Hoffnung. Ihre beiden erwachsenen Kinder und ihr Schwiegersohn kommen jetzt regelmäßig zum Gottesdienst. Tom meint sehen zu können, dass sein Sohn dabei ist, sich zu bekehren. Nach Angelas Beerdigung ging ihre bislang rebellische Tochter zum Grab und rief: »Mama, ich glaube! Ich glaube!« Jetzt hilft sie freitags die Gemeinde putzen, zeigt Interesse die Leitung der Kindersabbatschule zu übernehmen und hat auch angeboten, mir im Garten zu helfen.
Kürzlich kam Tom vorbei, um uns über etwas Fragen zu stellen, was er in der Bibel gelesen hatte. Nachdem seine Fragen beantwortet waren, sprachen wir noch über Angelas Tod. Er erzählte, dass sie kurz vor dem Ende gesagt habe, er solle dafür sorgen, dass die Kinder den Sabbat nicht auf die leichte Schulter nähmen. Sie habe am Sabbat Gemüse im Garten geerntet, als die Schlange sie gebissen habe und sie habe den Eindruck, dass es nicht richtig gewesen sei, dies an Gottes heiligem Tag zu tun. Dann bekannte Tom, er habe darüber nachgedacht, was ich zu ihm am Tag der Beerdigung gesagt habe … dass er nicht aufgeben solle und dass Gott einen Plan habe. Meine Worte hätten ihn ermutigt. Er sagte uns auch, dass er selbst eine Veränderung an sich erlebe. Ihm sei nun bewusst, dass er sich nicht nur Christ nennen solle, sondern dass er auch entsprechend leben müsse. Er würde Angela gerne wiedersehen, um die Ewigkeit mit ihr zu verbringen. Als ich hörte, was dieser Mann über das Wirken des Heiligen Geistes an seinem Herzen sagte, staunte ich. Das war die Veränderung, die wir schon lange bei Tom ersehnt hatten. Auch Angela war dies ein Anliegen gewesen. Seinen Kindern scheint er nun ebenfalls näher zu stehen. Während er redete, saß seine achtjährige Tochter neben ihm und hielt seine Hand. Sie war das Kind, um das ich mir am meisten Sorgen machte. Denn sie war das jüngste und stand ihrer Mutter besonders nahe. Tom hatte drei Jahre in Port Moresby fern von seiner Familie verbracht. Das war ein großer Stress gewesen. Seit seiner Rückkehr war seine Tochter ihm gegenüber sehr zurückhaltend gewesen. Doch jetzt war sie glücklich, dass sie einfach nur eng neben ihrem Papa sitzen konnte. Dies war mir Beweis genug, dass Toms Zeugnis über sein verändertes Leben der Wahrheit entsprach.
Angelas Leben zog Kreise, die auch in Zukunft immer größer werden. Ich frage mich, wer ihretwegen noch Zeugnis geben wird von einem veränderten Leben? Ich weiß, dass Gott einen Plan hat. Seine Wege würden wir uns zwar oft nicht aussuchen, aber ich weiß, dass sie die besten sind. Die positiven Veränderungen nach Angelas Tod erinnern mich an ein Gleichnis, das Jesus über seinen eigenen Tod erzählt hat: »Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.« (Johannes 12,24) Eine Freundin wie Angela zu verlieren, ist nicht leicht, aber es stärkt meine Hoffnung auf Jesu Kommen und die Auferstehung. »Den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens ist Freude.« (Psalm 30,6 Luther 84)
Aus: Adventist Frontiers, September 2016
Adventist Frontiers ist eine Publikation von Adventist Frontier Missions (AFM).
AFM hat es sich zum Ziel gesetzt, einheimische Bewegungen ins Leben zu rufen, die Adventgemeinden in unerreichten Volksgruppen gründen.
LAURIE und STEVE ERICKSON möchten das eingeborene Volk der Gogodala in Papua-Neuguinea erreichen.
Schreibe einen Kommentar