Der verlorene Groschen: Ein »indisches« Gleichnis

Der verlorene Groschen: Ein »indisches« Gleichnis
Vinotha

Was der Sabbat für Braut und Bräutigam bedeutet. Von Vinotha

Lesezeit: 1 Minute

»Oder welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet? Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe meinen Silbergroschen gefunden, den ich verloren hatte.« (Lukas 15,8-9 Luther 84)

In Indien trug die Braut in alter Zeit 10 Silbermünzen um den Hals als Zeichen, dass sie heiratet. Wenn sie eine davon verlor, würde der Bräutigam sie nicht als seine Frau heimführen. Dann suchte sie sorgfältig die verlorene Münze. Wenn sie sie fand, war sie überglücklich und feierte mit ihren Bekannten. Sind nicht auch die Zehn Gebote wie Silbermünzen und Jesus ist unser Bräutigam?

Jesus, der Bräutigam schenkt die Zehn Gebote als Zeichen, dass wir ihn heiraten. Wenn wir nur neun Gebote halten, kann er uns nicht als Braut heimführen. Deshalb lasst uns nach dem verlorenen Gebot suchen und uns freuen, wenn wir es gefunden haben!

So erklären wir den Leuten hier in Indien den Sabbat. Durch Gottes Gnade haben zwei Familien die Sabbatwahrheit angenommen. Wir freuen uns sehr.

http://www.hwev.de/UfF2011/oktober/Ein-indisches-Gleichnis.pdf

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