Zehn Artefakte belegen die Realität des biblischen Exodus: Noch sträubt sich die Wissenschaft dagegen

Zehn Artefakte belegen die Realität des biblischen Exodus: Noch sträubt sich die Wissenschaft dagegen
David Rohl und Timothy Mahoney besichtigen eine Nachbildung der Merenptah-Stele in Theben, wo das Original gefunden wurde. (© 2014 Patterns of Evidence LLC.)

Jesus sagte: »Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.« (Johannes 5,46) Von Steven Law

Dieser Artikel ist eine Übersetzung des englischen Originals (siehe Quellenangabe unten). Alle Text- und Bildrechte liegen bei den angegebenen Urhebern.

Zusammenfassung: Der Exodusbericht der Bibel gehört zu den Grundlagen der biblischen Geschichte. Dennoch wird er von den allermeisten Wissenschaftlern fast völlig in den Bereich der Fantasie verwiesen. Könnte es sein, dass dieser Skeptizismus daher rührt, dass man den Exodus in der falschen Zeitepoche sucht? Diese Liste von zehn bemerkenswerten Beweisstücken für den biblischen Bericht legt folgenden Schluss nahe: Der Exodus geschah Jahrhunderte früher als allgemein angenommen.

»Da sprach Mose zum Volk: Gedenkt an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus der Knechtschaft, gezogen seid, denn der HERR hat euch mit mächtiger Hand von dort herausgeführt.« (2. Mose 13,3)

Wenige Themen sind so kontrovers wie die Frage, ob der biblische Bericht über den Auszug der Israeliten aus Ägypten ein historischer Tatsachenbericht ist. Das Gebiet der Archäologie ist durchdrungen von Wissenschaftlern, die dies grundsätzlich in Frage stellen. Könnte diese Sicht aber daher kommen, dass man die Belege in der völlig falschen Zeitperiode sucht?

Vor kurzen erschien ein Artikel von Ariel David in Haaretz, der, wie manche meinen, einflussreichsten und angesehensten israelischen Tageszeitung; der Titel lautete: »Denn ihr wart (keine) Sklaven in Ägypten: Die antiken Erinnerungen hinter dem Exodusmythos.« Der Artikel legt dann die Sicht der führenden Archäologen dar, dass dieses in der Bibel berichtete Ereignis nie stattgefunden habe. Einer seiner aussagekräftigsten Absätze lautet:

»Inzwischen sind sich die Forscher seit Jahrzehnten einig, dass es keine Belege dafür gibt, dass die Exoduserzählung auf ein konkretes historisches Ereignis zurückgeht. Sie ist viel mehr ein Urmythos des jüdischen Volkes, der über Jahrhunderte konstruiert, redigiert, auf- und umgeschrieben wurde und verschiedene Traditions-, Erfahrungs- und Erinnerungsschichten enthält.«

Diese Standardeinschätzung resultiert aus einem scheinbaren Mangel an Belegen für das gesamte Ereignisspektrum in der Exodus-Zeit, und zwar von der biblischen Beschreibung der Ankunft der Israeliten in Ägypten, über die Versklavung, als sie zahlenmäßig enorm wuchsen, über ihren Massenexodus aus einem von Plagen verwüsteten Land, bis hin zur Eroberung des verheißenen Landes Kanaan nach 40-jähriger Wanderung.

Zwar finden sich tatsächlich keinerlei Belege, wenn man den Auszug konventionell in die Zeit von Ägyptens mächtigstem Pharao Ramses II. während des Neuen Reiches einordnet, also meist ins 13. Jahrhundert vor Christus. Wie jedoch der Film Patterns of Evidence: Exodus zeigt, lässt sich in einer früheren Epoche ein eindrucksvolles Muster nachweisen, das genau auf den biblischen Bericht passt. Wenn der Exodus in dieser früheren Zeit stattgefunden hat, würde dies beweisen, dass die mehrheitliche Auffassung von der biblischen Chronologie abweicht, dass die Geschichtsdaten der Antike und die archäologischen Schichten in der Region abweichen oder eine Kombination aus beidem.

10 Artefakte weisen auf die Geschichtlichkeit des Exodus hin

Hier eine Liste von zehn archäologischen Belegen; Millionen von Fakten und Artefakten stützen die biblische Geschichte.

Merenptah-Stele
Mittelsaalhaus in Auaris
Bahr Yussuf
Protosinaitische Inschriften
Brooklyn-Papyrus
JHWHs-Schasu-Namensring
Berliner Sockelrelief
Palast, Grab und Statue eines semitischen hohen Beamten
Ipuwer-Papyrus
Mauern von Jericho

1. Merenptah-Stele


Der Abschnitt der Merenptah-Stele. Das Wort Israel ist hervorgehoben. (© 2014, Patterns of Evidence LLC.)

Im Jahre 1896 entdeckte der Ägyptologe Flinders Petrie die Merenptah-Stele. Sie ist das berühmteste Artefakt biblischer Geschichte aus der Zeit des Exodus. Sie wird meist auf 1208 v. Chr. datiert und wurde im fünften Jahr von Pharaoh Merenptah, dem Sohn Ramses II. errichtet. Das Denkmal verkündet die militärischen Siege über eine Reihe von Feinden, darunter das Volk Israel nördlich von Ägypten.

Mehr als ein Jahrhundert war dies die älteste bekannte Inschrift, die Israel erwähnte. Sie zeigt, dass die Israeliten zu diesem Zeitpunkt bereits in Kanaan waren, also Ägypten laut biblischer Chronologie mindestens schon 40 Jahre verlassen haben mussten. Die Wissenschaftler, die an einen Ramses-Exodus glauben, sehen darin einen Beweis für einen ägyptischen Angriff kurz nach der Ankunft der Israeliten in Kanaan. In der Bibel gibt es allerdings keinen Hinweis für eine Auseinandersetzung mit Ägypten während der erfolgreichen Eroberung Kanaans. Dass die Stele außerdem Israel bereits als eine etablierte Macht im Land darstellt, weist darauf hin, dass sich der Exodus und die Landnahme bereits lange davor ereignet haben müssen.

2. Mittelsaalhaus in Auaris


Rekonstruktion eines Hauses im syrischen Stil in Auaris. (© 2014, Patterns of Evidence LLC.)

Mindestens 650 Jahre bevor die Merenptah-Stele errichtet wurde, findet sich in Ägyptens Nildelta an der Ausgrabungsstätte von Auaris ein Haus im syrischen Stil. Seine Überreste wurden von einem österreichischen Team unter der Leitung von Manfred Bietak ausgegraben, der es als Mittelsaalhaus identifizierte. Es gehörte zu einer semitischen Ansiedlung, die sich auf unberührtem Grasland an einem der Nilarme erbaut worden war. Eine Untersuchung der kulturellen Fundmaterialien ergab, dass sich hier ein Volk aus Kanaan mit Erlaubnis der Ägypter niedergelassen haben musste – denn die blühende Gemeinde war nicht von einer Mauer umgeben.

In der Bibel war Abraham aus Haran in Nordsyrien gekommen. Auch sein Sohn hatte sich von dort seine Braut genommen, und dessen Sohn Jakob hatte 20 Jahre in Haran gelebt, wo ihm seine ersten 11 Söhne geboren wurden. Als Jakob während einer Dürre mit seiner Familie und seinen Herden nach Ägypten zog, gab der Pharao ihm das beste Land in Ägypten als Weidegründe. Das Haus im syrischen Stil ist genau auf die Art gebaut, wie man es von einem Fürsten dieses Stammes erwarten würde.

3. Der Josefskanal (Bahr Yussuf)


Der Josefskanal (Bahr Yussuf) in Ägypten verläuft parallel zum Nil. (© David Down, mit freundlicher Genehmigung)

In derselben Epoche des Mittleren Reiches wie der des Mittelsaalhauses (Ägyptens 12. Dynastie) wurde ein Kanal gebaut, der 150 km parallel zum Hauptarm des Nils verläuft, bevor er seine Wasser ins Fayum-Becken ergießt. Wir haben keine Aufzeichnungen darüber, wie er damals hieß, aber sein arabischer Name geht über ein Jahrtausend zurück und lautet HYPERLINK „https://de.wikipedia.org/wiki/Bahr_Yusuf„Bahr Yussuf oder Josefsmeer.

Josef wurde zum zweiten Mann über ganz Ägypten gesetzt, weil er die Träume des Pharaos über eine kommende siebenjährige Hungersnot gedeutet hatte. Könnte dieser Name auf einer älteren Tradition beruhen, die davon ausging, dass Josef den Kanal baute, als man sich auf die große Hungersnot vorbereitete? In Ägypten traten Hungersnöte entweder bei extrem tiefen oder hohem Wasserstand während der jährlichen Nilflut auf. Ein Umleitungskanal zu einem Speicherbecken wäre in beiden Fällen eine große Hilfe gewesen.

4. Protosinaitische Inschriften


Mine L in Sarabit al-Chadim, wo antike semitische Inschriften entdeckt wurden (© David Rohl, mit freundlicher Genehmigung)

Eine weitere Entdeckung wurde von Flinders Petrie und seiner Frau Hilda auf der Sinaihalbinsel gemacht, wo das alte Ägypten Kupfer- und Türkisminen betrieb. An der Ausgrabungsstätte von Sarabit al-Chadim fanden sie Inschriften mit einer bis dahin unbekannten Schrift, die als protosinaitisch bekannt wurde. Wie in dem Film Patterns of Evidence: Die Mose Kontroverse gezeigt, stellte sich heraus, dass es sich um das älteste Alphabet der Welt handelt, aus dem alle modernen Alphabete hervorgingen.

Faszinierend ist auch, dass diese Inschriften in einer semitischen Sprache abgefasst wurden. Mehr noch: Sie tauchen zum ersten Mal im Mittleren Reich auf, und zwar im Sinai und im Herzen von Ägypten, also in der Epoche, in der Josef und seine Familie nach Ägypten kamen, und verschwanden nach der Zeit des Exodus wieder aus Ägypten. Inschriften im selben Stil (man nennt sie protokanaanitisch, wenn sie in Kanaan gefunden werden), tauchten später in Israel auf. Einige Wissenschaftler haben die Annahme geäußert, dass diese Schriften in Wirklichkeit eine frühe Form von Hebräisch sind. Denn sie haben hebräische Worte und Botschaften darin entziffert.

5. Brooklyn-Papyrus


Die Brooklyn-Papryus-Tafeln IX und VIII mit den hier hervorgehobenen Namen Schifra, Ascher, Menachem und Issaschar. (© Bilder aus dem Brooklyn-Museum, mit freundlicher Genehmigung aus dem Buch A Papyrus of the Late Middle Kingdom)

Eines der verbreitetsten Argumente, das man gegen den biblischen Exodusbericht anführte, sind die fehlenden Hinweise auf eine massive semitische Sklavenpopulation in Ägypten zur Zeit von Pharao Ramses. Im frühen Mittleren Reich jedoch (13. Dynastie) finden sich semitische Siedlungen über das ganze nordöstliche Nildelta verteilt. Ein Dokument, das weiter aus dem Süden stammt, zählt zu dieser Zeit fast hundert Sklaven eines einzigen Großgrundbesitzers auf: Die meisten von ihnen waren Semiten.

Die Bibel sagt, dass die Israeliten so zahlreich waren, dass sie sich über ganz Ägypten ausbreiteten. Alle Dokumente aus den Nildelta sind inzwischen verrottet, weil die Nilflut seit Jahrtausenden das Gebiet jährlich überschwemmt. Daher haben wir keine schriftlichen Aufzeichnungen aus dem ägyptischen Delta. Doch die Sklavenliste aus dem Süden enthält Dutzende Sklaven mit biblischen Namen wie Schifra (so heißt auch eine hebräische Hebamme im Exodusbericht), Ascher und Issaschar.

6. JHWHs-Schasu-Kartusche


Ein Teil der Überreste des antiken Tempels von Soleb (© Justin Ames, mit freundlicher Genehmigung) und eine Rekonstruktion der Säule mit der Inschrift der Kartusche »JHWHs Schasu«. (© Benny Bonte, mit freundlicher Genehmigung)

Der Exodusbericht berichtet (in 2. Mose 5,2), dass der Pharao noch nie von Israels Gott JHWH gehört hatte. Doch schon mehr als hundert Jahre vor Ramses II. wurden im antiken Tempel von Soleb im heutigen Sudan Ägyptens Feinde in einer Inschrift von Pharao Amenophis III. aufgeführt, und einer der genannten Feinde sind die Schasu JHWHs, was so viel wie »die Nomaden JHWHs« bedeutet. Dies ist die älteste Inschrift mit dem Namen »JHWH«. Sie zeigt, dass der Exodus vor dieser Zeit gewesen sein muss, weil Israels Gott danach den Pharaonen nicht länger unbekannt war.

7. Berliner Sockelrelief


Der Berliner Sockel mit dem Namensring zur Rechten, der Israel erwähnt. (© Peter van der Veen, mit freundlicher Genehmigung)

Die Merenptah-Stele ist nicht mehr der älteste Beleg für den Namen »Israel« in antiken Schriften. Das Berliner Sockelrelief enthält eine Reihe von Kartuschen (Namensringen), jede mit der Darstellung eines Gefangenen, mit den Namen feindlicher Völker aus dem Gebiet Kanaan. Die rechte Kartusche ist beschädigt. Eine Rekonstruktion der Kartusche durch die deutschen Ägyptologen Manfred Görg, Peter van der Veen und Christoffer Theis hat gezeigt, dass es sich um den Namen »Israel« handelt. Das Datum des Artefakts ist umstritten. Aber die meisten datieren es etwa ein Jahrhundert vor Ramses. Wenn die Israeliten sich schon zu dieser Zeit in dem Gebiet Kanaan niedergelassen hatten, musste der Exodus mindestens 40 Jahre früher erfolgt sein.

8. Palast, Grab und Statue eines semitischen hohen Beamten


Rekonstruktion einer Statue eines semitischen hohen Beamten aus dem Pyramidengrab in Auaris. (© 2014, Patterns of Evidence LLC.)

Nachdem das Mittelsaalhaus in Auaris abgerissen worden war, wurde ein neuer Palast für einen semitischen hohen Beamten gebaut. Die Bibel sagt, dass Josef sehr dafür belohnt wurde, dass er Ägypten vor der Hungersnot bewahrt hatte. Könnte dieser Palast ein Teil dieser Belohnung gewesen sein? Hinter dem Palast befinden sich 12 Fürstengräber mit dazugehörigen Kapellen. Eines dieser Gräber sticht heraus, weil es die Form einer kleinen Pyramide hat. In der Grabkapelle befand sich eine Statue des Begrabenen. Diese hat semitisch-kanaanitische Züge und einen bunten Rock.

9. Ipuwer-Papyrus


Der Ipuwer-Papyrus (© National Museum of Antiquities, Leiden, mit freundlicher Genehmigung)

Ein weiteres verbreitetes Argument gegen den biblischen Exodus lautet, dass in ägyptischen Dokumenten aus der Zeit von Ramses nichts über die Exodus-Katastrophe aufgezeichnet ist. Die Katastrophen, die Ägypten erlebte, waren so heftig, dass die Gesellschaft zusammengebrochen sein musste. Tatsächlich kommt jedes Bild aus den Exodusplagen – von Heuschrecken über Frösche, Hagel und Wasser, das sich in Blut verwandelt – in der Offenbarung vor, um Endzeitgerichte zu beschreiben.

Ein Papyrus aus dem Leidener Museum in Holland berichtet von einer Zeit großer Katastrophen in Ägypten und von dem anschließenden Chaos, als die herrschende Gesellschaftsordnung zusammenbrach. Bekannt als Ermahnungen eines ägyptischen Waisen und auch als Ipuwer-Papyrus enthält er verschiedene Aussagen, die eindeutig an den Exodusbericht erinnern. Der Fluss wird zu Blut, Finsternis, alles liegt in Trümmern, Klage im ganzen Land, unzählige Tote und Sklaven, die alles nehmen, was sie finden. Die Sklavinnen tragen Gold, Silber und Edelsteine. Die Bibel berichtet, dass die Israeliten um Silber, Gold und Edelsteine baten, als sie Ägypten verließen, und die Ägypter seien der Bitte nachgekommen. Mehr Informationen darüber und über weitere Artefakte in dieser Liste können dem Buch Patterns of Evidence: The Exodus entnommen werden.

Während einige Wissenschaftler sich mit der Datierung des Ipuwer-Papyrus im Leidener Museum beschäftigen (19. Dynastie – Neues Reich) und andere spekulieren, wovon das Dokument wohl berichten könnte (die meisten meinen, es ginge hier um den Zusammenbruch des Alten Reiches), ist doch die Frage, wann der Text ursprünglich verfasst wurde. Die modernen Experten sind sich einig, dass unsere Abschrift von einem Text stammt, der ganz am Schluss des Mittleren Reiches entstanden ist – das würde zu den anderen Artefakten passen, die auf einen biblischen Exodus hinweisen. Der Bericht erwähnt zum Beispiel, dass gerade Pyramiden gebaut wurden. Der Pyramidenbau ging aber schon gegen Abschluss der 13. Dynastie dem Ende entgegen.

10. Mauern von Jericho


Die Außenmauer, die man bei den Ausgrabungen von Jericho freilegte. (gemeinfrei)

Der krasseste Vorwurf gegen den Exodusbericht der Bibel ist der fehlende Beweis für die Landnahme Kanaans 40 Jahre nach dem Auszug. Dennoch finden sich wieder Belege für den biblischen Bericht, allerdings Jahrhunderte vor der Zeit Ramses.

Das anschaulichste Beispiel sind die Mauern von Jericho. Die Bibel sagt, dass sie einstürzten, als die Israeliten um die Stadt zogen, ihre Trompeten bliesen und ein Jubelgeschrei anstimmten. Dann hätten sie die Stadt verbrannt. Archäologen stellten fest, dass die hohen Mauern der Stadt nach außen den Hang hinunter stürzten. Auf diese Weise konnten die Israeliten sie als Rampe benutzen, um in die Stadt einzufallen. Eine sehr dicke Brandschicht weist auf sehr hohe Temperaturen hin, die bei einem Brand nach dem Einsturz der Mauer entstanden. Die Archäologen sind davon überzeugt, dass die Stadt absichtlich vom Feind angezündet wurde. Volle Kornspeicher deuten auf eine kurze Belagerungszeit nach der Frühlingsernte hin. Dies passt zu dem biblischen Bericht einer kurzen Belagerung bald nach dem Passahfest.

Die Debatte über das genaue Datum der endgültigen Zerstörung Jerichos wird weitergehen, aber die Hinweise passen eindeutig zu den zahlreichen konkreten Details in der Bibel. Und alles geschah Jahrhunderte vor der Standarddatierung des Exodus zur Zeit Ramses.

Festgeschriebene Paradigmen und Prämissen zu hinterfragen, kann neue Alternativen und Muster sichtbar werden lassen. Die hat es zwar schon immer gegeben, sie wurden aber übersehen. Dieses Hinterfragen könnte sogar dazu führen, dass die meisten Wissenschaftler schon bald den Exodus-Bericht als historische Realität betrachten werden. – Denk weiter!

Patterns of Evidence, Rundbrief vom 1. Juni 2019

Die beiden Filme von Patterns of Evidence: The Exodus und The Moses Controversy können im über Internet als DVD oder Download erworben werden. Deutsche Versionen sind beim Verlag www.inner-cube.de erschienen.

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